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Dunkle Sehnsucht

Dunkle Sehnsucht

Titel: Dunkle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeaniene Frost
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straffe Brustwarze gleiten.
    »Ja.« Ein Wort, erfüllt vom Gewicht aller Leidenschaft, die ich in seinen Emotionen spüren konnte.
    »Es hat sich angefühlt, als würden deine Reißzähne mich verbrennen.« Meine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern, weil die Erinnerung mich erschaudern ließ, und ich blies die Kerze mit einem zittrigen Atemstoß aus. »Ich kann dir nicht das gleiche Erlebnis verschaffen, weil du kein Mensch bist«, fuhr ich fort. »Der Saft aus meinen Fängen hat nicht dieselbe Wirkung auf dich, aber vielleicht fühlt sich das hier ja ähnlich an.«
    Mit diesen Worten goss ich ein wenig heißes Wachs aus der Kerze direkt auf Bones' Brustwarze.
    Sein ganzer Körper bäumte sich auf, und ein ersticktes Stöhnen drang aus seiner Kehle. Ich wartete nicht ab, bis das Wachs hart war, sondern legte meine Lippen darauf, biss zu und betastete die brennend heiße Mixtur gleichzeitig mit der Zunge. Wieder bog sich Bones' Rücken durch, starke Hände wühlten sich in mein Haar und zogen mich so abrupt nä-
    her, dass meine Fänge tiefer in ihn eindrangen. Lust donnerte durch mein Nervensystem, trieb mich dazu, noch einmal zuzubeißen, das Wachs in meinem Mund beiseitezuschieben und das berauschende Aroma seines Blutes zu kosten.
    Bevor das Wachs zu stark abkühlte, goss ich den Rest auf seine andere Brustwarze, woraufhin er ein weiteres Stöhnen ausstieß. Ich wartete einen Augenblick, bevor ich auch dort die Fänge ansetzte und abwechselnd an der erhitzten Knospe leckte und heftig saugte. Als ich einen nächsten üp-pigen Schluck Blut - und vermutlich auch ein paar Wachs-teilchen - geschluckt hatte, lehnte ich mich zurück, wischte mir ein paar überschüssige Tröpfchen von den Lippen und starrte Bones in die sengend grünen Augen.
    Seine Macht pochte unter meinen Händen, der Geruch seiner Lust hing schwer in der Luft, vermischte sich mit dem Rauch und dem Aroma meiner eigenen Erregung und erfüll-te die Atmosphäre mit Verlangen. Ohne den Blick von ihm abzuwenden, beugte ich mich vor und streifte mit der Brust seine Bauchseite, während ich die gelöschte Kerze auf den Nachttisch stellte, um mir sogleich eine neue zu nehmen.
    Ganz langsam ließ ich die freie Hand über Bones' Körper gleiten und wischte die Wachsstückchen auf seiner Brust beiseite, bevor ich der feinen Linie aus dunklem Haar folgte, die zu seiner Scham hin breiter wurde. Bones schloss nicht die Augen, als ich ihn umfasste, aber seine Lippen teilten sich, sodass die beiden scharfen Reißzähne zum Vorschein kamen. Ich befeuchtete mir die Lippen und betrachtete das harte Geschlecht in meiner Hand. Es ragte daraus hervor, pulsierend von einer ganz eigenen Energie, während an seiner Spitze sich ein feuchter rosiger Tropfen bildete, als ich es mit festen, gleitenden Bewegungen massierte. Ich sah die Kerze in meiner anderen Hand an, bevor ich seinem unerschrockenen Blick begegnete.
    »Tu es«, sagte er, und seine Stimme klang so heiser, dass ich sie kaum wiedererkannte.
    Sacht blies ich die Kerze aus, dass sie noch glimmte und goss dann ihren gesamten glühend heißen Inhalt auf Bones'
    hartes Geschlecht in meiner Hand.
    Sein ganzer Körper zuckte. Ich drückte den Docht der Kerze zusammen, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich aus war, und warf sie dann, das kurze Brennen in meinen Händen ignorierend, beiseite. Bevor das Wachs auf Bones' Glied eine schwammige Konsistenz erreichte, schloss ich die Lippen um seine Eichel. Ein animalisches Stöhnen drang aus seiner Kehle, als ich ihn tiefer in mich gleiten ließ und mit der Zunge bearbeitete, wobei ich so viel von ihm in den Mund nahm, wie es mit zwei spitzen Fangzähnen eben möglich war. Er fühlte sich an wie behauener Marmor, das Fleisch erhitzt vom Kontakt mit dem Wachs, das sich zwischen meinen Fingern hindurchdrückte. Ich massierte ihn, während ich ihn weiter mit den Lippen massierte, an seinem Schaft saugte, als wollte ich ihm die Haut abziehen.
    Krampfartig ballte er die Fäuste, zerriss, dem Geräusch nach zu urteilen, die Laken. Ich sah nicht nach, bearbeitete ihn immer weiter mit der Zunge und schob dabei das erkal-tende Kerzenwachs beiseite. Nur Lust drang jetzt noch durch den Kanal, der Bones' Emotionen mit meinen verband, denn die leichte Verbrennung durch das Wachs war bereits verheilt. Das schloss ich nicht aus seinen Emotionen, sondern daraus, dass meine eigenen Hände nicht mehr schmerzten.
    Außerdem wusste ich, dass Bones ab und zu auf ein bisschen Schmerz beim Sex

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