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Dunkles Universum 1 - Aguirre, A: Dunkles Universum 1 - Sirantha Jax 1. Grimspace

Dunkles Universum 1 - Aguirre, A: Dunkles Universum 1 - Sirantha Jax 1. Grimspace

Titel: Dunkles Universum 1 - Aguirre, A: Dunkles Universum 1 - Sirantha Jax 1. Grimspace Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ann Aguirre
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in mir ansteigende Erregung. Seine Stimme klingt jetzt ganz weich, neckend. »Und, Jax? Wäre das ein Grund?«
    »Vielleicht«, flüsterte ich.
    »Vielleicht? Sie sagt ›vielleicht‹!« Aber als ich den Kopf in den Nacken lege, sehe ich sein Lächeln. »Das letzte Mal ist bei uns beiden schon eine ganze Weile her, und ich sehe keinen Grund, warum das so bleiben sollte.«
    »Ich würde dich nur benutzen, um Sex zu haben.« Meine Stimme klingt heiser, brüchig. Marschs Augen haben eine geradezu magische Wirkung auf mich. Seit Wochen kämpfe ich dagegen an, will es nicht einmal mir selbst gegenüber eingestehen: wie sehr er mich anzieht.
    Marsch grinst mich ganz entspannt an. »Damit kann ich leben.«
    »Und warum solltest du besser für diesen Zweck geeignet sein als Hon?« Was bin ich nur für ein Miststück, ihn so aufzuziehen. Und nichts anderes tue ich gerade, denn seit Wochen fällt mein Blick immer wieder auf seine breiten Schultern und seinen knackigen Hintern.
    An der Art, wie er mich an sich gepresst hält und mich in langsamen, kreisenden Bewegungen durch die Enge seiner Kabine bewegt, Hüfte an Hüfte, merke ich, dass er mir die Frage nicht übel nimmt. »Vergiss nicht, mit wem du es zu tun hast, Jax. Ich weiß eine ganze Menge über deine geheimsten Wünsche.«
    »Es wäre nicht gut.« Das ist mein letzter Versuch, das Unvermeidliche doch noch abzuwenden, obwohl ich das eigentlich gar nicht will, und Marsch weiß es. Er hatte mich in dem Moment, als er mich an den Hüften nahm und an sich zog, einfach so. Und wenn ich ganz ehrlich zu mir bin, hatte er mich schon vor Wochen, als er mir versprach, er würde immer ein Auge auf mich haben. Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich bereit dafür bin, aber – Maria – ich will ihn.
    »Mhm.« Ich spüre seine Zunge an meinem Ohr, wie sie bis zum Ohrläppchen hinunterfährt, dann beißt er mich in den Hals. »Sag Nein, Jax.«
    Verdammt, ist das gut .
    »Nein«, hauche ich.
    »Du sagst Nein?« Jetzt klingt er tatsächlich überrascht.
    Ich grinse ihn an. »Ich weigere mich, Nein zu sagen.«
    Unsere Hände legen los, sie sind überall. Ich will ihn nackt, sofort, auch wenn das Verlangen, meinen vernarbten, ausgemergelten Körper vor seinen Augen zu entblößen, um einiges geringer ist. Kopfschüttelnd zieht er mir die Hose runter, und ich muss ihn nicht erst fragen, um zu wissen, dass er mir mit dieser Geste Sicherheit geben will. Ich habe beinahe vergessen, dass ein Pilot der ideale Sexpartner ist.
    Marsch ist wunderschön, braune Haut, breite Brust, Sixpack. Er schiebt mich auf sein Bett, während ich mit den Händen über seine Brust fahre. Ich spüre die Überreste des Nutri-Gels und muss lächeln, wobei mein Lächeln schnell einem Stöhnen weicht. Marsch geht nicht allzu sanft zu Werke. Er hat nicht übertrieben, als er sagte, er wüsste, was ich will. Ich spüre seine Zähne, sie tun fast ein bisschen weh, und die Reaktion, die das in mir auslöst, lässt mich unwillkürlich die Knie anheben, um zwischen ihnen Platz für ihn zu schaffen.
    »So?«, flüstert er in meine Haut. »So, Jax?« Er fährt mit den Fingerkuppen über meinen Bauch, hält mich hin, denn er weiß genau, wie sehr ich mich danach sehne, dass er weiter runtergeht.
    »So, nur mehr.« Ich recke ihm meine Hüfte entgegen, und er gibt nach, dringt mit einer langsamen, genüsslichen Bewegung in mich ein.
    Bei der Heiligen Maria, wie er mich berührt, als wüsste er genau, was er tun muss … Andererseits, natürlich weiß er das. Ich stöhne und winde mich unter seinen Berührungen, spüre eine Intensität, wie ich sie nie gekannt habe. Er liebkost mich mit seinen Lippen, bis ich es nicht mehr aushalte.
    »Zu viel?« Macht sich über mich lustig, der Bastard.
    »Leg dich auf den Rücken«, bringe ich gerade noch hervor. Jetzt ist er dran. Ich mag seine empfindlichen Stellen noch nicht kennen, aber ich werde sie finden.
    Lächelnd legt Marsch sich hin, und ich lasse meine Hände über seinen Körper wandern, streichel ihn mal hier, mal dort. Warte seine Reaktionen ab. Mit einem boshaften Grinsen setze ich mich auf ihn, umfasse ihn mit meinen Oberschenkeln. Er zittert, als er spürt, wie feucht ich bin. Mein Körpergewicht macht die Empfindung noch intensiver, und ich rutsche auf ihm vor und zurück, beobachte dabei sein Gesicht.
    »Jax …« Jetzt ist er es, der stöhnt, während ich mit meinen Händen erneut über seine Brust fahre. Aber es fühlt sich für mich genauso großartig an. Ich sehe die

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