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Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Die drei Könige (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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enormen Schaden angerichtet, aber es sind zu viele geworden, um sie noch aus der duonalischen Gesellschaft wegzudenken. Es sollte für sie Regeln geben, an die sie sich halten müssten, um mit ihnen leben zu können. Ein Virus wäre zumindest ein gutes Druckmittel, um diese Gesetze auf den Weg zu bringen.« Er machte eine nachdenkliche Pause. »Ich denke, ich bin fähig ein Konzept für eine gemischte Duonalier/Bacani-Gesellschaft zu entwerfen«, überlegte Ulquiorra laut. »Lasst uns erst einmal abwarten, ob das Virus hier einsetzbar wäre. Wenn ja, werde ich bei Marschall Folderan vorsprechen, beziehungsweise die vier großen Bacani-Clans mit zum Gespräch bitten.«
    »Das wirst du aber nicht ohne den Schutz der Duocarns tun«, grollte Solutosan, »und zwar von allen.«
    Xanmeran rieb sich die roten Hände, was ihm Maureens Seitenblick einbrachte.
    »Wie wäre es mit ein bisschen Holz hacken für den Winter?«, fragte sie ironisch.
    »Auf Duonalia gibt es doch gar keinen Winter«, antwortete Xanmeran verblüfft.
    »Das nicht. Aber es gibt ihn in Vancouver und Patallia freut sich bestimmt über Brennholz!« Alle lachten.
    Solutosan blickte in die Gesichter der Wesen, die er liebte. Was würden sie sagen, wüssten sie von seinem Zustand? Nein, er wollte sie damit nicht belasten. Sie brauchten ihn als der, der er gewesen war – vor seinem Besuch auf Sublimar.
     

     
    Wieder in Kanada reichte Solutosan Patallia die Artefakte, der sie mit gespanntem Gesicht entgegennahm.
    »Kranke Spiralvene und Bacani-Pimmel?« Smu rümpfte die Nase. »Wasch dich nur gut, bevor du ins Bett kommst.« Er stieß Patallia grinsend an, der fast die Dose fallengelassen hätte.
    »Smu! Du führst dich auf wie eine Ehefrau!« Aber Pat musste doch lachen.
    Pat und Smu erzählten ihm, dass sie im Kampf gegen die Bacanis nicht wirklich weitergekommen waren. All ihren Bemühungen zum Trotz wurde Bars Swinger-Imperium immer größer. Er hatte bereits den vierten Club eröffnet – dieses Mal in Portland. Bar war inzwischen so stark mit der menschlichen Wirtschaft verwoben, dass ihm kaum noch beizukommen war.
    Solutosan vernahm nachdenklich ihren Bericht. »Zu diesem Thema wird mir garantiert etwas einfallen, Jungs«, sagte er. »Lasst mich erst einmal ankommen.«
    Er lief in sein Zimmer, durchstöberte seinen Kleiderschrank und fand eine Jeans. Die sollte genügen. Er wollte ans Meer. Es rief ihn regelrecht, trotz der bitteren Kälte. Würde sein Sternenstaub reichen, um ihn davor zu schützen? Er rannte los, baute die Staubschicht um seinen Leib auf und stürzte sich in die eisigen Fluten. Ja, die Schutzschicht war da. Er atmete erleichtert auf, schwamm weit hinaus und tauchte ab. Er genoss die Stille unter Wasser. Wieso war er nicht wütend auf seinen Vater? Er ließ sich von den grauen Wellen an den Strand ziehen. Pallasidus wollte ihn ständig daran erinnern sein Versprechen zu halten, das war klar. Er war entwaffnet – auf sich selbst beschränkt – auf sich, als einfacher Mann. Und nun?
     

     
    Sie hatten Glück. Sie konnten die Sonde an Bord nehmen, bevor das fremde Raumschiff auf Sol beschleunigte und sie folgen mussten. Allerdings wussten sie nun mit den Sondendaten nichts anzufangen, da keiner der Krieger etwas davon verstand.
    Maurus trat zu Arishar. »Ich habe eine Frau, die Kenntnisse in Chemie und Physik besitzt. Möchtest du, dass sie hilft, die Daten der Sonde auszuwerten?«
    Arishar blickte ihn an. Da standen sie nun, die hochgerüsteten Männer. Alle auf Nahkampf geschult und unfähig etwas anderes zu tun. Er nickte nur und Maurus winkte einem seiner blauen Krieger, die Frau zu bringen.
    Arishar war es unangenehm, die Aquarianerin um diese Gefälligkeit zu bitten. Waren es wirklich die Frauen, die sie nun so oft aus kritischen Situationen retten mussten?
    Er überwand sich und gab ihr den Datenkristall. »Könntest du ihn bitte auswerten? Da drüben steht ein geeigneter Computer.«
    Die verschleierte Frau lächelte mit ihren glitzernden, kristallinen Augen, wehte mit ihren Schleiern zu dem angewiesenen Platz.
    »Sie haben beschleunigt«, keuchte Nala in diesem Moment.
    »Wie schnell sind sie? Können wir ihnen folgen?«
    »Ihre Spur ist deutlich – ich denke schon.« Nala programmierte den Antrieb neu und beobachtete gespannt die Anzeigen der Computer.
    Sie nickte. »Sie sind auf Sol7, das schaffen wir auch.« Nala setzte das Schiff auf Autopilot.
    Der kleine Junge in der Ecke war wach geworden und hatte Hunger. Nala nahm

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