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Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Homoerotische Liebschaften (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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warteten, küssten sie auf die Wangen und drückten ihnen Blumenkränze ins Haar. Jünglinge? Blumenkränze? Überall auf der Lichtung brannten kleine Feuer, ertönte leise Musik. Die Männer an den Feuern bewegten sich langsam. Wie in Trance. Die Männer? Dort waren nur Männer!
    »Hier sind nur Männer!«, stellte Smu leise fest. Arinon neben ihm nickte.
    »Ein Problem?«, fragte er. »Ich dachte, dass du …«
    Arinon wartete keine Antwort ab, sondern zog ihn in den Schatten eines Baumes und küsste ihn. Er tat es ganz vorsichtig, legte seine starken Arme um Smu. Seine Zunge wurde drängender, der Druck seiner Hände auf Smus Lenden stärker.
    »Warte, Arinon, ich habe nicht mit dieser Art Fest gerechnet. Ich wusste nicht, dass du …«
    »Dass ich Männer bevorzuge?«, lächelte Arinon. Seine gelben Augen leuchteten in der Dunkelheit. Sein Atem war verführerisch.
    Smu fuhr ein Schauer den Rücken hinab. Was sollte er tun? War er treu? Verdammt, er wusste es nicht! Er hatte sich noch keine Gedanken darüber gemacht, seit er mit Patallia zusammen war. Er liebte Pat und es hatte keinen Grund gegeben. Aber nun lag er bei Arinon quasi im Arm, der eine derartig urwüchsige, maskuline Erotik ausstrahlte, dass ihm schon fast schlecht davon wurde.
    Smu, sagte er zu sich selbst, wenn du das jetzt nicht machst, wirst du es dein Leben lang bereuen!
    Er blickte Arinon tief in die Augen. »Zieh dich aus«, flüsterte er.
    Das Moos zwischen den Bäumen war weich, als er mit Arinon dort versank, der sich sofort zwischen seine Beine beugte und sein Glied küsste. Als er es in den Mund nahm, erinnerte sich Smu an dessen blitzende Reißzähne und war ihm dankbar für seine Vorsicht. Er war quasi im Schlund der Gefahr gefangen. Ein Biss von Arinon und mit seiner Männlichkeit wäre es vorüber. Seltsamerweise erregte ihn dieser Gedanke zusätzlich. Er fühlte Arinons Klauen über seinen Leib kratzen. Es war schmerzhaft, aber unglaublich stimulierend.
    Smu zog Arinon zu sich hoch, drehte ihm den Rücken zu und rieb sich an ihm. Eine eindeutige Aufforderung. Arinon ließ sich Zeit, hielt seine Lenden umfasst, ging wieder tiefer. Während er seine Zunge zwischen Smus straffe Pobacken zwang, krallten sich seine Klauen in seine Haut. Smu entwich ein lautes Stöhnen. War er das gewesen? Er horchte kurz. Der ganze Wald war erfüllt von Stöhnen und Seufzen. Smu musste kurz lächeln.
    Das Lächeln verblasste, seine Wahrnehmung vernebelte sich. Da war nur noch Arinon. Sein glutheißer, muskelbepackter Körper, der ihn ins weiche Moos drückte, aus dem ein betäubender Duft entwich. Arinon nahm ihn hart und wollüstig. Ekstatisch verbiss sein Quinari-Liebhaber sich in seinen Hals. Er spürte seinen saugenden Mund und hob endgültig ab, zog Arinon mit sich. Gemeinsam explodierten sie über den stöhnenden roten Zweigen!
    Er war verwirrt, kniete nackt im Moos, aber glücklicherweise war Arinon da und gab ihm Halt. Der Quinari presste ihn an seine harte Brust und streichelte ihm sanft das Haar.
    »Ich habe keine Ahnung, wo mein Gewand ist, Arinon«, flüsterte Smu. Sie waren in einen derartigen Rauschzustand geraten, dass Dinge wie Kleidung unwichtig geworden waren.
    »Du kannst dich jetzt noch nicht anziehen, Smu«, sagte Arinon leise. »Ich muss mich erst um deine Wunden kümmern.«
    »Welche Wunden?« Er spürte keinen Schmerz.
    Ohne zu antworten legte Arinon ihn auf den Rücken ins Moos und begann, ihm den Hals abzulecken, glitt mit der Zunge über seinen Leib, drehte ihn um und leckte über die Pobacken. Das war sehr angenehm. Smu wand sich. »So ist es besser. Tut mir leid, wenn ich dich verletzt habe, aber ich konnte nicht anders.« Arinon fand sein Gewand und half ihm es überzustreifen.
    »Ich fühle mich gut, Arinon!« Satt und zufrieden im duftenden Moos liegend, sah er im rötlichen Schein des Feuers zu, wie Arinon seine Lederhose anzog und vorne verschnürte.
    Arinon übertrieb. – Er fühlte sich so wohl wie schon lange nicht mehr. Hand in Hand verließen sie den Wald. Die Jünglinge am Tor küssten sie wieder auf die Wangen. Dieses Mal länger. Sie inhalierten wollüstig ihren Duft von Wald, Moos und Sex.
    Sie gingen ein Stück den weißen Waldpfad entlang, blieben stehen. Smu sah Arinon in der Dunkelheit lächeln und suchte seinen Mund, wohl wissend, dass es der letzte Kuss sein würde. Wenig später standen sie schweigend da und bewunderten das Windschiff, das mit energetischem Licht zartgelb beleuchtet durch die Schleier

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