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Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Bestätigung einen weiteren Test an den anderen Bruchstücken, aber glaube nicht, dass sich etwas am Ergebnis verändert.«
    Smu flitzte die Treppe hinauf, um sein Handy und seine Jacke zu holen. Die milden Sommerabende waren schnell vorbei gewesen. Er schnappte seine bestickte Lammfelljacke und galoppierte wieder die Stufen hinunter, rannte Mercuran fast über den Haufen. »Wir haben News! Lass es dir von Pat erzählen«, schnaufte er.
     

     
    Er musste an dem großen, abweisend wirkenden, Eisentor des Tierheims klingeln. »Ich bin es, Smu!«, brüllte er in die Sprechanlage, drückte gegen das schwere Tor, das sich sofort öffnete.
    Er hatte Adrian vergessen. Kaum war er einige Schritte gelaufen, sprang ihn der große Wolfshund aus der Dunkelheit an. »Himmel! Herrgott!« Die Wucht seines Sprungs warf ihn um. Er landete auf seinem Hinterteil. »Adrian! Du Rüpel!« Der schlabberte ihm mit der Zunge übers Gesicht. Smu schob ihn angewidert von sich und rappelte sich hoch. »Los komm!«
    Der Hund rannte den schwach beleuchteten Weg durch die Bäume bis zum ersten Gebäude vor ihm her – hielt an und wedelte. Da lehnte jemand an der Wand des Hauses. Smu lief langsamer. Ein kleiner Lichtschimmer blieb in den gelben Augen der großen Gestalt haften. Arinon. Arinons Augen in der Nacht. Der Mann lächelte. Arinons Reißzähne im Dunklen. Smu stand wie angewurzelt da und starrte ihn an. Der Abend auf dem westlichen Mond war auf einen Schlag wieder da. Wie an Schnüren gezogen lief Smu näher. Noch einen Schritt und noch einer. Weswegen war er hier? Es war ihm schlagartig entfallen. Der Quinari war nun zum Greifen nah. So nah!
    »Ich weiß, dass auch du mich nicht vergessen kannst, Smu«, sagte er. Das war der Satz aus seinem Traum! Smu blickte auf Arinons Hände. Er trug keine Lederhandschuhe. Also war es kein Traum. Erleichtert stöhnte Smu auf.
    Arinon legte die Hand auf seinen Arm. Sofort packte ihn das drängende Verlangen. Arinons Körper strahlte wieder diese Hitze aus. Unter keinen Umständen durfte er nochmals in diese verführerische Falle laufen!
    »Ich habe dich auch vermisst, Arinon.« Niemals hätte er diesen Satz bei vollem Tageslicht gesagt. Der Quinari zog ihn näher. Ihre Körper berührten sich. »Es ist nur so, dass …«, er wollte weiter sprechen, aber Arinon verschloss ihm den Mund mit seinen heißen, harten Lippen. Um Himmels willen! Durfte er den Kuss erwidern, oder war das schon wieder fremdgehen? Er versank in Arinons Mund. Warum schmeckte der immer so gut? Der Quinari umschlang seine Zunge und zog sie über die scharfen Zahnreihen, stimulierte ihn mit deren gefährlichen Spitzen. Smu schwanden die Sinne.
    Er musste unbedingt an etwas denken. Warum war er zu Chrom gekommen? Die Bacanars! Er löste den Mund langsam und vorsichtig, blieb jedoch noch an Arinons Körper gepresst stehen.
    »Ich habe damals meinem geliebten Partner sehr weh getan, Arinon. Du bist unglaublich reizvoll und erregend, aber ich werde Patallia nie wieder so verletzen. Verstehst du das?« Jetzt erst entfernte er sich behutsam von dem Mann.
    Arinon seufzte aus tiefster Brust. »Ich dachte mir, dass du das sagen würdest.«
    Eine schmale Gestalt näherte sich ihnen. Chrom! »Smu? Wo bleibst du denn? Ich warte schon die ganze Zeit auf dich!« Der Bacani musterte Arinon mit einem Seitenblick.
    »Wir hatten nur kurz etwas zu besprechen, Chrom. Ich komme ja! Du wirst dich wundern, was ich für Neuigkeiten habe!«
     

     
    Psal, Pan und Frran saßen in familiärer Runde vor dem Fernseher, als Smu mit Chrom ins Haus kam. »Ich möchte euch nicht stören«, meinte er.
    »Tust du nicht, Smu.« Psal schaltete das Gerät aus und lächelte ihn freundlich an.
    Smu konnte sich nicht länger zurückhalten: »Die Bacanars haben den Porsche auf dem Gewissen!« Stille folgte dieser Ansage – die Bacanis und Bacanars schauten ihn mit offenen Mündern an.
    »Das kann ja wohl nicht sein!« Chrom fand als Erster die Sprache wieder. »Die Bacanars haben noch keinen Schritt aus der Station gemacht, und Frran und Pan haben bestimmt nichts damit zu tun.« Die beiden Bacanars nickten heftig.
    »Ja aber …«, Smu ließ sich auf einen der mit geblümtem Stoff überzogenen Sessel sinken. »Wieso haben wir dann diese DNA auf den Bombenfragmenten gefunden?«
    Nur das Bellen der Hunde in den Zwingern war zu hören, während alle in dem gemütlichen Raum vor sich hin grübelten.
    »Bar scheint noch mehr Bacanars gezeugt zu haben«, meinte Chrom

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