Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)
werden ihnen klarmachen, dass wir auch noch ein Wörtchen mitzureden haben!«
»Jake hat keine Verwandtschaft, aber ist und bleibt ein massives Problem.« Tervenarius lief aufgewühlt im Wohnzimmer auf und ab.
»Terv, ich finde, es ist ein Wunder, dass die Eskalation mit den Menschen so lange auf sich warten ließ.« Mercuran lag gemütlich auf dem braunen Sofa.
Tervenarius blieb stehen und blickte ihn mit gerunzelten Brauen an. Plötzlich entspannte sich sein Gesicht. »Und was bist du? Wozu gehörst du? Du sprichst von den Menschen als wärst du keiner.«
Mercuran lächelte. »Ich? Ein Humanoide? Mit DER Blutgruppe?«
Terv stutzte, dann lachte er. »Wir sind schon ein verrücktes Paar!« Er warf sich in einen der voluminösen Ledersessel. »Was machen wir nur mit Jake? Ich wünschte, wir könnten sein Gedächtnis löschen und ihn auf null drehen.«
»Nur Trianora kann das«, bemerkte Mercuran nachdenklich.
Terv schlug sich mit der flachen Hand vor die Stirn. »Natürlich! Das ist es! Wir setzen ihn irgendwo in Vancouver aus und Trianora löscht seine Erinnerung! Dazu braucht sie nur ein Stück Stoff seiner Kleidung. Erinnere dich, wie sie es bei Meo gemacht hat.« Er sprang auf, ließ sich neben Mercuran auf das Sofa fallen, und umarmte ihn heftig.
»Meinst du das wirklich ernst, Terv?«
Er nickte. »Wir können den armen Kerl ja nicht umbringen, bloß weil er Arinon gesehen hat.«
Mercuran seufzte.
»Na komm«, Terv streichelte seine Wange. »Du wirst sehen, es ist die beste Lösung.« Sein Geliebter schloss die Augen.
Tervenarius lächelte und küsste ihm sanft die Augenlider. »So ist es gut«, sagte er zärtlich.
Er liebte es, wenn Mercuran nachgiebig war. Er war in lüsterner Stimmung und diese Gefügigkeit würde er ausnutzen. Widerstandslos streifte Terv ihm den Pullover über den Kopf, ließ das Shirt folgen und zog sich selbst aus. Mercuran hob den Po, als er ihm die Jeans über die schmalen Lenden herunterzog. Das glatte Leder der Couch unter sich zu spüren mit seinem Geliebten im Arm, erregte ihn.
Mercuran, auf dem Rücken liegend, spreizte bereitwillig die Beine, nahm seinen kräftigen Körper dazwischen und umschlang ihn mit den Gliedmaßen. »Gefangen«, flüsterte er. Tervenarius betrachtete zärtlich sein Gesicht und den sinnlichen, konzentrierten Ausdruck darin. Wie gerne ließ er sich auf diese Art fangen!
Er presste seinen Kopf in Mercurans Halsbeuge um seinen Duft einzuatmen – wie metallischer Honig, süß und verlockend. Mit Mercurans steigender Geilheit verstärkte sich dieses Aroma. Er setzte noch mehr Pheromone frei und berauschte Terv zusätzlich. Er bedeckte Mercurans Antlitz mit Küssen, stützte sich mit den Armen ab und rieb sein hartes Glied an dem seines Partners.
»Tu es«, flüsterte Mercuran. »Mach es ganz tief.«
Das würde er sich nicht zwei Mal sagen lassen. Die milchige Basis, in die er gewöhnlich seine Pilzsporen mischte, war ideal. Sanft griff er zwischen Mercurans stramme Pobacken, während er ihm zärtlich mit den Zähnen die Brustwarzen malträtierte. Mercuran wand sich stöhnend auf dem glatten Leder.
»Nimm mich«, keuchte er. »Zeig mir, wie sehr du mich liebst!«
Tervs Hand zitterte vor Begierde, als er sein Glied in die richtige Position brachte und behutsam in seinen seufzenden Geliebten eindrang. Nach der weichen Nachgiebigkeit seiner Öffnung umschloss ihn sofort Mercurans Enge, was ihn kurz keuchen ließ. Der schlang die Beine um seinen Leib, um ihn einen Moment unbewegt zu halten. Langsam gab er ihm mehr Spielraum, den Tervenarius nutzte, um sich ruhig und gemächlich in ihm zu bewegen.
Er stützte sich nur noch einseitig ab, verwöhnte Mercurans Glied mit der Hand. »Magst du es so?«, flüsterte er. Da er keine Antwort bekam, beschleunigte er seine Stöße.
»Ja«, stöhnte Mercuran – wurde lauter, »Ja!« Seine Hände krallten sich in Tervenarius Rücken, zogen scharfe Spuren in seine weiche Pilzhaut. Diese kleine Bewegung gab ihm den Rest. Sein Leib versteifte sich, krampfte schüttelnd, als er sich in Mercuran ergoss, während dieser gleichzeitig seine Hand mit seinem warmen Saft benetzte. Sein Geliebter keuchte, zitterte, bedeckte sein Gesicht mit Küssen.
Terv hielt inne. Sein kurzer Rausch war schnell verflogen. Das reichte ihm nicht. Er war den ersten Druck los, aber er war nicht satt. Er wollte Mercuran richtig zum Kochen bringen – wusste, dass dieser zu weitaus mehr fähig war. Mit einem lasziven
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