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Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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Lächeln hob Tervenarius die Hand zum Mund. Er wusste genau, was er da tat. Er nahm den Saft zu sich, der ihn zu einem gierigen Potenz-Ungetüm machte.
    Mercuran beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie er sinnlich und genussvoll mit der Zunge durch die silbrig-weiße Sahne fuhr. Er ließ sich viel Zeit, kostet den wollüstigen Geschmack aus – baute seinen Schwanz in Mercuran zu einer enormen Größe auf, legte eine schützende Pilzschicht um sein Glied. Der kurze, gierige Akt hatte Mercuran nur erwärmt, aber gleich würde sein Schatz regelrecht brennen. Er konnte das brunftige Grollen in seiner Brust nicht unterdrücken. Kraftvoll bäumte er sich auf, drückte Mercurans Beine hart an dessen Bauch, um tiefer eindringen zu können. Jetzt fragte er nicht mehr nach Vorlieben und Gefallen. Entfesselt und stürmisch stieß er in die kochende Hitze von Mercurans Leib, nahm seine Schreie nur noch verschwommen wahr. Die elementare Kraft trieb ihn, lange und wild, bis er von einem erneuten Orgasmus geschüttelt über Mercuran zusammenbrach.
    Allmählich kam er wieder zu sich. Er strich Mercuran das Haar aus der Stirn, belächelte dessen verdrehte Augen, küsste seinen verzückten Mund und rollte sich neben ihn.
    »Das war monströs – und zwei Mal«, ächzte Mercuran.
    »Hat es dir nicht gefallen?«, lächelte er.
    »Oh doch!«
    »Es liegt an deinem Saft, David. Der raubt mir komplett die Sinne.«
    Mercuran grinste entrückt. Ein Blick nach unten erklärte Terv wieso. Seinen Schatz hatte die letzte Aktion erneut hart gemacht, aber nicht zum Ende gebracht.
    Dich mach ich ohne Probleme endgültig fertig, dachte er, drehte seinen Geliebten auf die Seite und winkelte dessen Beine an. Er rutschte tiefer, beugte sich über Mercurans stramme Backen und ließ die Zunge zielsicher dazwischen gleiten. Mercuran hielt kurz die Luft an, entspannte sich sofort und genoss seufzend seine verwöhnende Zärtlichkeit.
    Tervenarius schloss die Augen. Sein Blut kam endgültig zur Ruhe. Er hatte Mercuran immer noch nicht gesagt, wie stark er sich beim Sex durch sein Quecksilber erhitzte. Sein Freund hatte ihn bisher nicht gefragt, weshalb sein Schwanz gelegentlich derartig an Größe zunahm. So lang diese Frage nicht kam, würde er sein Wissen weiterhin für sich behalten. Er wollte Mercuran in dem Glauben lassen, dass er eine Wahl hätte – frei war auszusuchen, mit wem er schlief. Sein Geliebter entschied sich für ihn. Und so sollte es bleiben.
    Er genoss seine intime Position, steckte die Zunge tief in die warme, gedehnte Öffnung und streichelte dabei zärtlich Mercurans runde Pobacken und die weichen Hoden. Besitzergreifend drückte er die Finger seines Freundes zur Seite und rieb dessen Glied, bis dieser lustvoll stöhnend zum zweiten Mal in seine Hand kam.
    Eigentlich verhalte ich mich unmöglich, dachte er. Er nahm Mercuran genüsslich auf der Ledercouch durch, während Jake unten im Keller schmorte. Aber immerhin hatte er nun die Lösung des Problems.
     

     
    Terv traf Meo am nächsten Morgen in der Küche. »Ah, Meo, gut, dass du hier bist. Hast du Zeit?«
    Meodern leerte ein riesiges Glas Kefir und wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab. »Kommt drauf an wofür«, grinste er. »Ihr wart letzte Nacht im Wohnzimmer übrigens ganz schön laut.«
    Tervenarius kratzte sich verlegen hinter dem Ohr. »Ähm ja.« Hatten sie vergessen die Tür zu schließen? Na ja, das war jetzt gleichgültig.
    »Es geht darum, dass Mercuran wahrscheinlich die Lösung gefunden hat, wie wir unseren Gefangenen elegant loswerden können.« Er machte eine Pause. »Wir bitten Trianora, ihre Gabe bei ihm anzuwenden.«
    Meodern starrte ihn mit durchdringenden, giftgrünen Augen an. »Das könnte eine Lösung sein«, bestätigte er nachdenklich.
    »Würdest du sie danach fragen, Meo? Ich gebe dir sofort ein Stück Kleidung von ihm mit. Vielleicht wäre es gut, wenn sie dafür auf die Erde käme.«
    Meo drehte sein leeres Glas in den Händen. »Ich bezweifle, dass sie dazu in der Lage sein wird, Terv.«
    »Wieso? Sie war doch schon einmal in Seafair.« Terv war irritiert.
    Meo starrte auf den Tisch. »Ich glaube nicht, dass sie jetzt durch die Anomalie reisen kann, weil sie ein Kind erwartet.«
    Tervenarius ließ sich auf einen Küchenstuhl fallen. Er schluckte. Niemals hätte er gedacht, dass Meodern sich vermehren würde. Er war ein Playboy und Frauenliebling. Und ein solcher bindet sich nicht. Was sollte er nun sagen? Es war eindeutig, dass Meo mit der

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