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Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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sie ins Schlafzimmer, platzierte sie auf dem großen Bett. Er öffnete ihre Schenkel und kniete sich dazwischen – betrachtete sie genüsslich.
    Nie hätte er gedacht, dass eine Duonalierin so hingebungsvoll und wollüstig sein könnte! Er griff unter ihren Po und drehte ihr Becken zu sich, so dass ihr sich darbietender Schoß vor ihm lag. Er küsste ihren weichen, weißen Bauch. Fast unvorstellbar, dass sein Kind darin war. In dem Moment, als er das dachte, spürte er sein Glied zusammenfallen. Beim Vraan! Das war in so einer geilen Situation noch nie passiert! Das würde sich zweifellos geben. Er machte weiter. Hauptsache, Trianora bemerkte es nicht.
    Den Kopf an ihrem Bauch rutschte er tiefer, hörte Trianora wieder keuchen, als er ihr Geschlecht küsste. Er begann zart, wurde dann immer inniger. Er verdrängte alle Gedanken und verwöhnte ihre sensible, feuchte Frucht mit erfahrenen Lippen und ließ sich sehr viel Zeit. Trianora wand sich seufzend unter ihm. Ihre Beine umschlangen ihn wie eiserne Klammern. Ihr Duft und herbsüßer Geschmack raubten ihm fast die Sinne. Sein Glied reagierte, reckte und streckte sich wohlig und hart. Na also! Am liebsten hätte er sie von hinten genommen, fühlte jedoch, dass sie seine Nähe und Küsse brauchte. Deshalb schob er sich hoch, gab ihr mit einem tiefen Kuss den Geschmack ihres eigenen Aromas und griff nach unten. Sein Handrücken streifte ihren Bauch. Oh nein, dachte er nur, denn als seine Hand an seinem Glied ankam, hatte dessen Bereitwilligkeit nachgelassen. Das wurde so nichts. Er wollte in diesem Moment nicht über die Gründe nachdenken. Sie hatte wahrlich verdient, dass er sie befriedigte.
    Sanft schob er zwei Finger in ihre feuchte Öffnung und ließ sie zart vibrieren. Dabei küsste er sie weiterhin besitzergreifend. Er beschleunigte die Vibration seiner Finger, massierte sie von innen. Prüfend sah er ihr ins Gesicht. Trianora war völlig weggetreten. Sie stöhnte, keuchte und hechelte abwechselnd. Er war auf dem richtigen Weg. Er genoss ihre Wollust, bewegte die Hand rhythmisch in ihr, bis sie seine Finger pulsierend umklammerte und kochend heiß überbrühte.
    »Meo!«
    Er grinste. Auf diese Art ausgesprochen, mochte er seinen Namen am liebsten. Sofort entspannte er sein Gesicht, damit sie das Grinsen nicht sah, denn sie schlug die Augen auf. Ihr silberner Blick war wundervoll verschleiert. Er lächelte.
    »Wie hast du das nur gemacht?«, hauchte sie.
    Das waren die Vorteile, wenn man ein Duocarns-Hybride war. Aber das sagte er natürlich nicht. Er sagte: »Ich liebe dich, Trianora.«
     

     
    »Ich habe deinen Lieblingskuchen für dich gemacht.« Er hob erstaunt den Kopf. Sie lächelte. »Ich wusste, dass du bald wiederkommst.« Sie wurde ernst. »Auch mich traf die Erkenntnis Mutter zu werden unvorbereitet. Natürlich musste ich damit rechnen – aber …« Sie führte den Satz nicht zu Ende.
    »Zusammen werden wir das alles ganz sicher wunderbar meistern«, meinte er und kaute genussvoll den Kuchen.
    Trianora nickte vertrauensvoll. Sie wollte das Thema glücklicherweise in diesem Moment nicht mehr ausweiten. »Wie geht es denn den anderen auf der Erde?«, fragte sie . »Ich habe übrigens Halia und Luzifer besucht. Sie sind wirklich ein bizarres Pärchen.«
    Trianora lachte und schenkte ihm noch einen Becher Dona ein.
    »Auf der Erde haben wir ein Problem, Trianora. Eines, bei dem wir deine Hilfe brauchen. Der Quinari Arinon, der im Moment mit Patallia arbeitet, wurde von einem Humanoiden gesehen. Dieser Mensch, Jake, ist nun als Gefangener im Duocarns-Haus. Wir können ihn mit seinem Wissen nicht einfach laufenlassen. Ich wollte dich deshalb bitten,deine Gabe bei ihm anzuwenden. Ist das möglich?«
    Trianora wurde noch blasser – fast grünlich weiß. »Weißt du denn nicht, dass Duonalierinnen während ihrer Schwangerschaften keine Gaben haben?«
    Meo blieb der Kuchen im Hals stecken. Er hustete. Das waren natürlich ganz schlechte Neuigkeiten. »Nein, das wusste ich nicht.« Tervenarius würde überhaupt nicht erfreut sein. »Aber nach der Geburt des Kindes ist alles wie vorher? Danach könntest du das Ereignis aus seinem Verstand entfernen? Wird seine Erinnerung daran jemals zurückkehren? Ich bin ja auch wieder zur Besinnung gekommen.«
    Trianora errötete. »Meodern, du bist ein duonalischer Hybrid und hast komplett andere Fähigkeiten als ein normales Erdenwesen. Ich werde mir, wenn das Kind da ist, sehr viel Mühe geben und versuchen, lediglich

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