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Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition)

Titel: Duocarns - Liebe hat Klauen (Duocarns Erotic Fantasy & Gay Romance) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pat McCraw
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gehört.«
    Tervenarius lehnt sich an die Stahlwand. Er würde sich nicht provozieren lassen. »Kannst du dir vorstellen, warum wir dich hier festhalten?«
    »Ja klar«, schnauzte Jake. »Wegen dem Monster da!« Arinon reagierte nicht.
    »Gut, dass du das schon mal verstanden hast«, antwortete Terv ruhig. »Was würdest du mit der Information über das „Monster“ anfangen?«
    Der Polizist überlegte. »Ich würde weiter nachforschen, wo so ein Wesen hergekommen sein könnte.«
    Terv nickte. »Würdest du deine Vorgesetzten informieren?«
    »Natürlich, das wäre ja meine Pflicht! Er ist ja ein gefährliches Raubtier!«
    Tervenarius grinste. »Ja, sicher, so mag Arinon für dich aussehen.«
    »Ach, dieses Biest hat auch noch einen Namen?«, fragte Jake sarkastisch.
    »Arinon ist ein Krieger der Quinari«, erklärte Tervenarius eisig. »Er ist mein Gast und ich möchte dich bitten, ihn nicht mehr zu beleidigen.«
    Jake schluckte und schwieg.
    »Ich bin hier, um dir für deine Zukunft zwei Alternativen zu bieten. Wir werden dich auf keinen Fall in dein altes Leben zurücklassen, denn du bist eine Gefahr für uns. Aus diesem Grund wäre es schön, du würdest freiwillig kooperieren. Du wirst für einige Zeit an einen anderen Ort gebracht. Deshalb möchte ich dich bitten, deinen Job ordentlich zu kündigen, deine Wohnung aufzulösen und deinem Kumpel Dave Lebewohl zu sagen.«
    Jake hatte ihm mit offenem Mund zugehört. Er brach in schallendes Gelächter aus. »Aber sonst bist du noch gesund, McNamarra? Den Teufel werde ich tun!« Dann setzte er lauernd hinzu. »Was wäre denn die zweite Alternative?«
    »Der Tod«, erwiderte Tervenarius.
     

     
    Patallia kam aus dem Labor und stand während seines Gesprächs mit Jake an der Tür des Isolierraums. Er hatte den Kittel abgelegt und trug nun eine dunkle Jeans und ein schwarzes Hemd von Versace, das die Blässe seiner Haut noch betonte. Er musterte Jake und drehte sich dann zu Terv. »Meo hat mir erzählt, was los ist. Und? Kooperiert er?«, fragte er duonalisch, so dass auch Arinon sie verstehen konnte.
    Terv wandte sich ihm erleichtert zu. Wie gut, dass Pat da war, um zu helfen. Jake war ein Sturkopf und alles Zureden nützte nichts.
    »Nein, Pat, es wird Probleme geben«, antwortete er. »Ich weiß nicht, womit ich ihm drohen kann. Er scheint den Tod nicht zu fürchten. Ich muss ihn dazu bringen, seinen Kumpel anzurufen, um ihm eine Lügengeschichte zu erzählen. Ich habe mir auch schon etwas überlegt. Er wird sich bei seinem Kollegen outen und berichten, dass er jetzt einen reichen Freund hat. Dieser Freund hat eine Yacht und er will unbedingt mit ihm verreisen. Wir zahlen ihm Geld auf sein Konto ein. Genügend, um seine Miete für zwei bis drei Jahre zu bezahlen. Seinen Job kann er schriftlich kündigen. Jedoch verweigert Jake hartnäckig die Zusammenarbeit.«
    Patallia legte den Kopf schräg. »Freiwillig wird er das niemals machen.« Er hielt inne und musterte Jake, der mit trotzigem, aber interessiertem Gesicht in der Ecke saß. »Ich werde ihm eine hypnotische Droge geben, die ihn deine Geschichte glauben macht. Dann erzählt er sie fließend jedem, der sie hören will!«
    Tervenarius fiel die Kinnlade vor Erstaunen herunter. »Pat! Das ist möglich? Ist das nicht die Lösung unseres Problems? Wir impfen ihm eine Story ein und lassen ihn dann laufen?«
    Patallia sah ihn missbilligend an. »Den Mann in einer Dauer-Hypnose herumirren lassen? Nein, das kann ich nicht empfehlen.«
    »Und deine Kurz-Hypnose kannst du wieder auflösen?«
    Patallia nickte. »Ich habe es bisher nicht bei Menschen versucht, denke aber, dass es funktionieren wird. Die Frage ist, wen wir ihm als seinen Freund einimpfen.«
    Terv grinste breit, dann noch breiter. »Wir haben doch nur einen Junggesellen hier.« Er drehte den Kopf fragend zu Arinon.
    Der kniff die Augen zusammen und fletschte die Zähne. Dann nickte er langsam.
    Patallia schlug die Hand vor den Mund und kicherte. »Ich wusste nicht, dass du so bösartig sein kannst, Tervenarius.«
     

     
    Meo starrte weiterhin auf die Tür, auch als Tervenarius längst verschwunden war. Er sah an sich hinunter. Er trug immer noch das Dona-Gewand. Schlafwandlerisch lief er in sein Zimmer und legte sich auf das Bett. Bei Trianora war ihm eine Schlappe passiert. Er brauchte sich nichts vorzumachen. Und es war ebenfalls klar, dass sich diese bei ihr wiederholen würde. Ihre Schwangerschaft war für ihn ein absoluter Lustkiller.
    Ein

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