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Durch die Hintertür

Durch die Hintertür

Titel: Durch die Hintertür Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: James Lear
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ragte aus dem Hosenschlitz hervor.
    Es bestand die Gefahr, dass wir beide viel zu schnell kommen würden; ich wollte nicht, dass Morgan Erleichterung fand, ehe ich ihn noch weiter eingearbeitet hatte. Ich hörte auf, ihn zu blasen, und drehte ihn auf den Rücken. Er ließ meinen Schwanz nur widerwillig los, hatte in dieser Haltung aber keine Wahl mehr und musste sich von mir ausziehen lassen. Erst ein Schuh und eine Socke, dann der der andere Schuh und die andere Socke … Er streckte die Beine aus und hob den Arsch, damit ich ihn von Hose und Unterhose befreien konnte. Endlich lag er nackt vor mir. Ich glaube, er konnte sich vorstellen, was nun kommen würde.
    »Mitch, ich weiß nicht recht …«
    Ich kannte einen unfehlbaren Kniff, um die Ängste junger Männer zu beschwichtigen, die zum ersten Mal ihren Anus entdecken sollten. Ich tauchte zwischen seine geteilten Hinterbacken und fing an, sein Loch zu lecken. Ich drang sanft, aber bestimmt mit meiner Zunge ein. Das mag anfangs schockieren, aber die gleich darauf folgende Lust ist ein durchaus überzeugendes Argument. Morgan, dessen Ängste in diesem Bereich eher gering zu sein schienen, stöhnte schon bald und hob sein Becken an.
    Sein Arsch war so wunderschön wie sein restlicher Körper, rosa, sauber und saftig, süß wie eine Pflaume. Ich fraß ihn förmlich auf, bis ich der Meinung war, er sei jetzt so entspannt und erregt wie nur möglich. Dann zog ich meine Zunge zurück und sah ihm in die Augen.
    »Ich will dich ficken, Morgan«, sagte ich.
    »Oh …«
    »Willst du es auch?«
    Er konnte das Wörtchen Ja nicht formen, aber das lang gezogene »Hmmmm« und die Tatsache, dass er die Beine noch weiter spreizte, waren mir Antwort genug.
    Jetzt galt es, keine Zeit zu verlieren. Weder seine Bereitwilligkeit noch sein Ständer sollten abflauen. Ich griff auf dem Garderobentisch nach dem Topf mit Brillantine, mit der Morgan sein Haar vor dem Abendessen gebändigt hatte, nahm mit zwei Fingern einen großen Brocken davon und rieb damit großzügig sein Loch ein. Dabei öffnete es sich und verschluckte quasi meine Hand.
    Auch meinen Schwanz schmierte ich mit Brillantine ein, brachte ihn in Zielstellung, übte den allerleichtesten Druck aus und wartete. Zuerst war Widerstand zu spüren: Morgan hatte mit eigenen Augen gesehen, wie groß mein Schwanz ist – wenn schon die Hälfte davon ihn beinahe zum Würgen gebracht hatte, was würde das ganze Ding mit seinen Innereien anrichten? Doch dann wirkte der alte Zauber, den warmes Fleisch auf Fleisch immer ausübte, sein Arschloch öffnete sich und nahm mich auf.
    Sobald die Eichel drin war, wollte ich den ganzen Schaft in ihn rammen, ließ aber Vorsicht walten. Ich hatte selbst schon Liebhaber gehabt, die diesen wichtigen Punkt der Reise überstürzten und damit den restlichen Ritt ruinierten. Also gestattete ich ihm, sich an das Gefühl von etwas in ihm zu gewöhnen, und wichste ihn sanft. Sein Schwanz war beim Eindringen etwas weicher geworden, und ich wollte ihn hart, ehe ich weitermachte. Ich brauchte dafür nicht lange.
    »Oh Gott«, sagte er, als ihn neue Empfindungen übermannten, »das ist unglaublich.«
    »Wart’s ab«, sagte ich und bewegte mich ein Stück vor. Er hielt den Atem an, aber sein Schwanz blieb steif wie ein Stock. Ich hielt den Zeitpunkt für günstig, um tiefer einzudringen, und arbeitete mich ganz langsam vor, bis ich bis zum Ansatz in ihm war. Morgans Gesicht hatte einen erstaunten Ausdruck, und er schwitzte – aber er hatte nicht umsonst Stunde um Stunde seine körperliche Belastbarkeit trainiert. Seine Bauchmuskeln kräuselten sich, sein Atem ging tief und regelmäßig, und ich spürte, wie sein Arsch sich um mich zusammenzog und wieder lockerte.
    »In Ordnung, Mitch«, sagte er in einem geschäftsmäßigen Tonfall, der mich fast zum Lachen brachte, »du kannst mich jetzt ficken.«
    Und das tat ich. Ich fickte ihn nach Strich und Faden. Ich fickte ihn, wie er auf dem Rücken lag, die Beine über meinen Schultern, und starrte ihm in die Augen. Ich drehte ihn um und fickte ihn auf allen vieren, stieß ihn so hart, wie ich nur konnte. Ich fickte ihn von der Seite, hielt sein eines Bein nach oben, während sein Schwanz den Teppich mit Glückstropfen benetzte. Schließlich zog ich ihn aufs Bett, legte ihm ein paar Kissen unter den Arsch und begann den langen Ritt zu meinem Ziel.
    Ich wollte, dass er zuerst kam; ich wollte, dass er das unvergleichliche Gefühl kennenlernt, zu kommen, während man

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