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Echo des Zorns (German Edition)

Echo des Zorns (German Edition)

Titel: Echo des Zorns (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cynthia Eden
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Süße.«
    Das verlangte sie auch nicht.
    »Ich brauche dich«, sagte Max ruppig. »Ich brauche dich so dringend …«
    Sie trat auf ihn zu und legte ihm die Finger auf die Lippen. »Ich dich auch.« Mehr, als sie sagen konnte. Sie verzehrte sich nach ihm, wollte ihn in sich spüren, wollte sich vergewissern, dass er in Sicherheit war. Dass er lebte und ihr gehörte.
    Ihr Mann. So dachte sie von ihm.
    Ohne den Blick von seinem Gesicht abzuwenden, öffnete sie den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss herunter.
    »Samantha …«
    Sein Schwanz sprang ihr in die Hand, und sie packte und rieb ihn.
    So warm und hart.
    Sie ging auf ein Knie und nahm seine Eichel in den Mund.
    »Oh Mann!« Sein Schwanz schauderte, als sie mit der Zunge darüberglitt.
    Salzig. Angenehm. Sie leckte ein Tröpfchen fort, das sich an seiner Eichel gebildet hatte. Sie hatte nicht geglaubt, ihn noch einmal haben zu können, und das hatte ihr unsägliche Angst gemacht.
    Sie öffnete den Mund weiter, sog an ihm. Dann legte sie die Hand an die Stelle zwischen ihren Beinen, die vor Gier schon fast schmerzte.
    Sie hatte ihn gewollt. Wollte ihn immer noch.
    Er vergrub die Hände in ihrem Haar. »Du bist so … schön.«
    Genussvoll sog sie an seinem Glied. Sie wollte, dass er die Kontrolle verlor und in ihrem Mund kam.
    Ihre Hand presste sich härter gegen ihr Geschlecht. Ihr Mund schloss sich fester um seinen Schwanz, der sofort noch mehr anschwoll.
    »Nein!«
    Sein geknurrter Befehl ließ sie aufhören. Max blitzte sie wild an. »Ich habe doch gesagt, ich bin nicht in bester Stimmung.« Er packte sie an den Schultern und stieß sie auf den weichen Teppich.
    Er riss ihr Jeans und Slip herunter, zog ihr dabei die Schuhe gleich mit aus und warf alles auf einen Haufen in eine Ecke. Mit seinen etwas schwieligen, rauen Händen griff er nach ihren Oberschenkeln und spreizte ihre Beine.
    »Du bist schon ganz feucht«, sagte er, und es war nicht zu überhören, wie geil er war.
    Eine Berührung, und schon war sie feucht gewesen. So, wie er hart gewesen war. Sie rieb sich an ihm, wollte mehr. »Komm endlich in mich.«
    »Erst bin ich dran.« Mit seiner unrasierten Wange glitt er über ihren Oberschenkel. Sein Atem strich über ihre Scham, und dann tauchten seine Finger zwischen ihre Schamlippen und legten sich auf ihre Klitoris.
    Sie hielt die Luft an. Ja, da!
    Sie spürte seinen Mund auf ihrer Klitoris, spürte seine Zunge, die leckte und saugte und ihre Geilheit immer größer werden ließ.
    Sie wölbte ihm die Hüften entgegen und krallte die Nägel in seinen Rücken.
    Max’ Zunge stieß in ihre Möse, und sie kam, eine heiße, wilde Explosion, und er hörte nicht auf, sie zu lecken.
    Als die Wogen des Orgasmus ihren Körper erfassten, schloss sie die Augen. Es war gut, so gut, aber nicht genug. »Max …« Sie riss die Augen auf.
    Er hob den Kopf und sah sie fragend an. Er fuhr sich mit der Zunge über die Lippen, und sie wusste, dass er ihrem Geschmack nachspürte.
    Er griff nach seinem Portemonnaie und holte ein Kondom heraus. Sie wollte ihm helfen, aber im Bruchteil einer Sekunde war er fertig. »Auf die Knie!«, befahl er.
    Samantha stöhnte auf, stemmte Handflächen und Knie in den braunen Teppich und reckte ihm den Po entgegen.
    »Du bist einfach … perfekt«, brummte er, während seine Finger über ihren Hintern und hinunter zu ihrer Möse glitten.
    Nein. Nicht einmal ansatzweise.
    Sein Schwanz drückte gegen den Eingang zu ihrem Körper. Dann stieß er zu, und sie rang nach Luft und schob die Hüften nach hinten, um ihn noch tiefer aufnehmen zu können. Mehr .
    Seine Hand umschloss ihre Hüfte, dann glitt sie nach vorn, und er rieb mit dem Daumen ihre Klitoris. Gleichzeitig stieß er hart und tief in sie.
    Sie drehte Oberkörper und Kopf, und schon bemächtigte er sich ihrer Lippen, wie sich seine Hände und sein Schwanz ihres Körpers bemächtigten. Während sein Schwanz sich zurückzog, stieß er ihr die Zunge tief in den Hals. Zustoßen, zurückziehen . Immer wieder.
    Sam war kurz davor, ein zweites Mal zu kommen. Sie presste die Hüften gegen seine Lenden und gab sich dem wilden, viel zu schnellen Takt seiner Stöße hin. Inzwischen war sie so feucht, dass die Flüssigkeit nur so aus ihr herausperlte.
    Ein weiterer Stoß. Sam kam, explodierte um sein Glied herum so heftig, dass ihr die Luft wegblieb.
    Max erzitterte hinter ihr, um sie herum, in ihr. Er schrie ihren Namen, und dann kam auch er.
    Als Sam endlich wieder atmen konnte und

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