Ecstasy: Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen (German Edition)
dem nächsten Podest ein Junge in identischer Position. Auf der dritten war ein großes, robustes Schwarzkopfschaf festgebunden und geknebelt. Die Podeste waren mit Flaschenzügen versehen, die es erlaubten, die Höhe der Teilnehmer in dem Wettstreit einzustellen. Harcourt hatte die Männer angewiesen, alles so einzurichten, dass sich die Analöffnungen der drei Geschöpfe auf gleicher Höhe befanden, aufgereiht, um Denbys pochende Männlichkeit zu empfangen.
Harcourt flüsterte ihm ins Ohr,– Erinnert Euch, Denby: Knabe, Mädchen und Schaf ist Unzucht nicht fremd.
– Ich bin mir der Umstände und der Geschichte der drei kleinen Kreaturen wohl bewusst, Lord Harcourt. Verliert Ihr das Vertrauen, alter Freund?, spottete Denby.
– Tss! Nicht ein bisschen. Seht Ihr, Denby, es ist meine feste Überzeugung, dass Ihr nichts als ein alter Hurenbock seid, unfähig, besonders nach reichlich genossenem Wein, zu bestimmen, mit was genau Ihr Euch vereinigt, sagte Harcourt mit beträchtlicher Unverfrorenheit.
– Ich setze auf meinen Freund, den Earl, sagte Marcus Cox unter weiterem Johlen der versammelten Stutzer und Noblen, wobei er einen Florin in die Hand des Mannes fallen ließ, der das Wettbuch führte.
Die Frau erwies sich als die Widerspenstigste. Wiewohl ein normalerweise willfähriges Dienstmädchen, dem die Aufmerksamkeiten vieler der Anwesenden durchaus nicht fremd waren, wurde sie, durch Knebel, Fesseln und Augenbinde ihrer Sinneswahrnehmungen beraubt, von Panik erfasst.
– Schscht, meine Süße, flüsterte Harcourt, der ihre Beine spreizte und ihre Pobacken auseinanderschob, als Denbys Schwanz sich anschickte, sie zu penetrieren. Während er ihren Anus grob fettete und seinen Finger hineingleiten ließ, bemerkte er eine nervöse Verkrampfung, die er bei der jungen Magd nicht mehr erlebt hatte, seit er sie persönlich zugeritten hatte. Gewiss würden auch der Junge und das Schaf derart Nerven zeigen und der Wettstreit also gerecht zugehen.
Harcourt war erleichtert, Denbys Organ mit geringem Widerstand hineingleiten zu sehen. Er war froh, dass er sie ausgesucht hatte, der er sich seit ihrem achten Lebensjahr anal bedient hatte, denn ihr Schließmuskel weitete sich ohne Schwierigkeiten.
– Mmmh, macht Denby lächelnd, während er sich tiefer hineinschob und dann eine Weile heftig stieß.
Nach einigen weiteren Stößen zog er seinen immer noch erigierten Penis heraus, ohne seinen Samen zu verspritzen.
Harcourt beugte sich über den Knaben, hielt seine Pobacken auseinander und schmierte ihn mit mehr Sorgfalt und Zärtlichkeit ein, als er bei dem Mädchen an den Tag gelegt hatte. Dieser Knabe war sein Favorit, und er hegte die geheime Sorge, Denby könne ihn mit seinen heftigen Fickstößen eine Zeit lang aus dem Verkehr ziehen. Von seinen Lakaien eingewiesen, fand Denbys blut- und scheißeverschmierte Rute ihr Ziel.– Gott verdamm dich …, schnaufte er, als der Knabe– der, wie das Mädchen, von frühester Jugend an den analen Annäherungen seines Meisters unterworfen worden war– unter seiner Maske aufstöhnte.
– Und weiter!, röhrte Denby, als er unter allgemeinem Johlen seinen Penis herauszog.
Mit einem leicht indignierten Blick spreizte Harcourt dem Schaf die Hinterbeine, die von je einem Mann gehalten wurden. Er begutachtete den glatt rasierten Bereich um die Analöffnung des Tiers. Dann ließ er das Loch des Tiers von einem der Männer einfetten.
Trotz der Körperkraft der Lakaien, die das Tier hielten, gab es sich dem Earl nicht kampflos hin. Er mühte sich hinein, während die Kreatur sich wand und bockte und die Männer alle Mühe hatten, es zu bändigen. Denby stieß fester, und sein Gesicht rötete sich, während seine Schreie die Luft erfüllten.– ERGIB DICH, VERDAMMT! … ICH BIN DER EARL OF DENBY, ICH BEFEHLE DIR, ERGIB DICH!
Das Tier ließ das Bocken nicht, und Denby konnte seiner Erregung nicht mehr Herr werden.
– ICH BIN DENBY …, rief er, als er sein Sperma in die Kreatur pumpte.
Hochrufe erklangen, als sich Denby schnaufend zurückzog und Atem schöpfte.
– Nun, Denby?, sagte Marcus Cox.
Denby wartete, bis sein schwerer Atem sich beruhigt hatte.–Niemals habe ich einen solchen Wettstreit mehr genossen, Sir, und niemals hatte ich das Vergnügen eines so herrlichen Arschficks wie mit der letzten anbetungswürdigen Kreatur. Kein blind-gehorsames Weidetier, zur Schlachtung aufgezogen, hätte derart meine geheimsten Wünsche erahnen können … nein, es war mehr als eine
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