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Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ein Hauch von Schmerz: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nina Jansen
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weggeschickt und Carly losgemacht hatte, war es noch nicht zu Ende gewesen, denn Carly fand, dass April zu kurz gekommen war und dringend einen Orgasmus brauchte. April fügte sich gern, als Carly ihr half, sich aus dem engen Kleid zu schälen. Dann war sie an der Reihe, sich in dem Sessel mit den Spangen fesseln zu lassen.
    Carly führte April das Vibro-Ei ein und leckte sie, während sie nach Lust und Laune die Vibration anschaltete, sie aber sofort abstellte, wann immer April kurz davor war zu kommen. Schließlich brachte sie auch noch die Peitsche mit ins Spiel, meinte, eine kleine Rache für die Hiebe vorhin wäre angebracht, und schlug die Innenseiten von Aprils Schenkeln, war jedoch sichtlich schockiert, als April sie darum bat, auch ihre Pussy zu peitschen. Zögerlich versuchte sie es, entwickelte schnell ein Feingefühl dafür, wie fest sie zuschlagen durfte, und genoss es immer mehr. Wieder schaltete sie die Vibration an, und so kam April, während die sechsriemige Peitsche sie anheizte und die Kontraktionen beim Höhepunkt sie die Vibration noch stärker fühlen ließen.
    Anschließend hatten sie noch ein wenig geschmust, und Carly war über Nacht geblieben.
    Als Aprils Handy klingelte, griff sie über ihre Freundin hinweg zum Nachttisch und sah Rays Namen auf dem Display. Sofort war sie hellwach. Sie lehnte sich ins Kissen zurück und meldete sich.
    Ray klang sehr geschäftsmäßig. Er hatte eine wie für sie gemachte Wohnung gefunden und wollte einen Besichtigungstermin vereinbaren. Sie sagte, dass sie erst am Nachmittag Patienten hätte, also verabredeten sie sich für elf Uhr. Sie merkte sich die Adresse, die er ihr nannte, und hoffte, dass er noch etwas Persönliches sagen würde, doch er beendete das Gespräch mit einem knappen »Bis später«.
    Enttäuscht darüber, dass Ray so kurz angebunden gewesen war, aber zugleich erfreut, dass sie ihn in zwei Stunden sehen würde, rüttelte sie Carly wach. »Ray hat angerufen. Er will mir eine Wohnung zeigen.«
    Carly streckte sich, gähnte und sagte: »Du triffst deinen glorreichen Nicht-dein-Gebieter-aber-so-was-Ähnliches? Oh, den muss ich kennenlernen. Ich komme natürlich mit.«
    »Es ist nur eine Wohnungsbesichtigung«, wiegelte April ab. Sie wollte mit Ray allein sein.
    »Umso besser.« Carly sprang vergnügt aus dem Bett. »Dann störe ich nicht bei einem Date.«
    »Nun … ich …«
    »Keine Widerrede. Du hast meinem Sonnyboy einen blasen dürfen, dann wird es mir wohl erlaubt sein, mit deinem Immobilienfuzzi zwei Worte zu wechseln.« Carly streckte die Hände aus, April griff danach und ließ sich aus dem Bett ziehen.
    Sie stiegen in die Dusche und rieben sich gegenseitig mit Duschlotion ein. Bald fanden sie sich in einen wilden Zungenkuss vertieft. Carly verrieb Schaum auf Aprils Pobacken. Das Wasser prasselte auf ihre Schultern, während sie sich aneinanderdrängten, bis ihre Schamhügel sich berührten.
    »Irgendwann«, stöhnte April, »will ich deine Muschi auf meiner spüren. Wir werden eine Stellung finden, in der das geht.«
    »Ja«, sagte Carly mit kehliger Stimme. »Und ich werde das Vibro-Ei in mir haben, und du wirst die Vibration auch spüren. Wir werden gemeinsam kommen, und ich werde dabei an Jonas denken und du an Ray. Wenn wir unsere Männer dann das nächste Mal sehen, wird jede von uns ihrem Süßen davon erzählen, und später tauschen wir uns aus, was sie gesagt haben, ob und wie wir dafür bestraft worden sind, und …«
    Lachend schloss April ihre Lippen über Carlys Mund, dann sagte sie: »Ich nehme dich besser doch nicht mit. Mit deinem losen Mundwerk wirst du Ray am Ende noch von gestern Abend erzählen. Du wirst bestimmt alles ausplaudern. Ich kenne dich.«
    »Na hör mal.« Carly ließ weitere Duschlotion auf ihre Hand fließen und bearbeitete damit ihre Brüste und ihren Bauch. »Ich kann sehr wohl gepflegte Konversation machen. Ich werde mit ihm über klassische Musik plaudern.«
    »Du hast keine Ahnung von klassischer Musik.«
    »Nein, aber er, so wie er dich mit seinem Klavierspiel beeindruckt hat.«
    Wie gut sein Spiel tatsächlich gewesen war, konnte April nicht beurteilen. Carly wusste mehr, denn sie hatte ihn gegoogelt. Aber Musik klang unverfänglich, und April würde dabei sein und aufpassen, dass Carly sich nicht verplapperte. Jonas war als Thema absolut tabu! Zumal April sich jetzt dabei ertappte, wie die Erinnerung daran sie erregte, als er in ihrem Mund gekommen war. Und dann sein Abschied. Dieser sanfte

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