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Ein magischer Walzer

Titel: Ein magischer Walzer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Gracie
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vertiefte allmählich den Kuss. Immer drängender liebkoste er ihre Zunge, bis sie sich an ihn klammerte, mehr verlangte.
    Sie streichelte und rieb seine Schultern, fuhr mit den Fingern durch sein kurz geschnittenes Haar, presste sich mit geschlossenen Augen an ihn, während sie sich im Kuss verlor.
    Seine Zunge umspielte ihre, und er umfing eine Brust durch den dicken Flanellstoff hindurch, testete ihr Gewicht, spürte wie die Knospe sich unter seiner Berührung verhärtete und fest wurde. Sie machte kleine Laute der Lust, während sie mit den Armen seine Schultern und mit den Beinen seine Hüften umklammerte. Zärtlich fuhr er mit den Fingern über die Brustspitze, genoss ihr Erschauern. Jede ihrer Bewegungen spürte er in seinem ganzen Körper.
    Sie brach den Kuss ab und wich zurück, starrte auf die Hand, die ihre Brust liebkoste. Unter ihren Blicken streichelte er die Spitze erneut im selben Takt, mit dem sich seine Zunge in ihrem Mund bewegt hatte. Ihre Augen wurden groß, sie bäumte sich auf und drückte ihre Brust fester in seine Hand, während ihre Hüften zuckten. Ein heiserer kleiner Schrei entrang sich ihrer Kehle.
    Sie warf den Kopf nach hinten und schnurrte beinahe vor Lust, als er beide Hände benutzte, sie durch den Flanell hindurch zu streicheln und zu erregen.
    Plötzlich fasste sie seine beiden Hände und hielt sie fest, sodass er aufhören musste. Sie starrte auf seinen Oberkörper. „Funktioniert das auch bei dir?“
    Er zuckte die Schultern, als wüsste er es nicht. Mit seidenweicher Stimme erklärte sie: „Dann lass es uns herausfinden.“ Sie legte ihm beide Hände auf die Brust und streichelte ihn bewundernd. „So schön hart.“
    Sogleich umfing er ihre Brüste. „So schön weich.“
    Sie lachte und schob seine Hände weg. „Hör auf. Ich möchte mich konzentrieren, und das geht nicht, wenn du mich so berührst.“ Sie rieb ihre Hände in Kreisen über seine Haut, näherte sich langsam seinen Brustwarzen. Er beobachtete sie, liebte sie für die Konzentration, die sich auf ihrem lieblichen Gesicht zeigte. Schließlich strich sie mit ihren Fingern darüber und kniff ihn zart. Er bäumte sich unter ihr auf, als ein feuriger Blitz ihn durchzuckte, von ihren Finger geradewegs in seine Lenden gesandt.
    „Aha!“ Sie berührte eine Brustwarze und kniff versuchsweise hinein. Er bäumte sich wieder auf. Nachdenklich runzelte sie die Stirn, blickte von seiner nackten Brust zu ihrer flanellbedeckten. Erinnerte sie sich an das letzte Mal, als er ihren Busen entblößt hatte und ihre Brustknospe in den Mund genommen hatte?
    „Auf dem Dach des Opernhauses hast du gesagt, du hättest die gelben Rüschen an meinem Kleid beneidet, dass du dir gewünscht habest, deine Hände wären an Stelle der Rüschen. Und auf der Chaiselongue hast du durch das Seidenhemd ... an mir ... gesaugt. Sollte ich das hier nicht besser ausziehen?“ Sie errötete, als sie das sagte. „Ich meine ...“
    Er brachte sie mit einem Kuss zum Verstummen. „Nein“, sagte er. „Das solltest du nicht.“
    Die Röte wich aus ihren Wangen. „Oh.“ Es war eine Mischung aus Erleichterung und Enttäuschung.
    Leise erklärte er: „Ich tue das.“
    „Oh!“ Die Röte kehrte zurück. Sie saß da und wartete. Zwanzig kleine, polierte Perlmuttknöpfe von ihrem Kinn bis fast zur Taille.
    Ein Knopf. Dann der zweite. Ihr schlanker Hals wurde enthüllt. Er bedeckte ihn mit federleichten Küssen.
    Der dritte, vierte und fünfte Knopf gaben den Blick frei auf die Kuhle über ihrem Schlüsselbein. Er beugte sich vor und erkundete sie mit seiner Zunge.
    Beim siebten und achten Knopf wurde sein Mund trocken, und sein Atem ging schwer. Er schaute sie an. Sie erwiderte den Blick und leckte sich langsam die Lippen. Sein Herz galoppierte.
    Beim zehnten Knopf tauchte das sahnige Tal zwischen ihren Brüsten aus den Stofffalten auf, und er presste sein Gesicht dagegen, kostete ihre seidenweiche, warme Haut. Sie umklammerte seinen Kopf, fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar und küsste ihn.
    Beim fünfzehnten Knopf waren beide Brüste entblößt, ihre festen, rosigen Spitzen schienen um seine Aufmerksamkeit zu betteln. Seine Hände zitterten. Mit den letzten Knöpfen kämpfte er einen Moment, dann gab er auf. Sein Atem ging inzwischen abgehackt, aber ihr ging es nicht anders - als wären sie um die Wette gelaufen.
    Er griff nach dem Saum ihres Nachthemdes, das sich um ihre Hüften bauschte, und begann es langsam, ganz langsam zu heben.
    „Oh! “ Sie

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