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Ein Vampir und Gentleman: Argeneau Vampir 7

Ein Vampir und Gentleman: Argeneau Vampir 7

Titel: Ein Vampir und Gentleman: Argeneau Vampir 7 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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ihr ein Schauer über den Rücken, als die Bluse zu ihren Füßen landete und sie oben ohne dastand. Victor legte die Arme um sie und wärmte sie, dabei strichen seine rauen Brusthaare über ihren Busen.
    Da sie weiter von ihm geküsst werden wollte, fasste sie in sein Haar und drückte seinen Kopf nach vorn, sodass sein Mund den Weg zurück zu ihren Lippen fand und sie glücklich etwas Unverständliches murmelte, als er seine Zunge in ihren Mund gleiten ließ. Der Kuss war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Victor bückte sich leicht zur Seite, damit er weiter ihre Brüste verwöhnen konnte. Mit der Zunge fuhr er sanft über ihre zarte Haut, und schließlich nahm er sanft mal die eine, dann wieder die andere Brustwarze zwischen die Lippen und saugte daran.
    Damit er sich besser bewegen konnte, beugte Elvi sich zurück und stützte sich mit einem Ellbogen auf der Motorhaube ab, während sie mit der anderen Hand durch sein Haar fuhr. Dabei konnte sie den Blick nicht davon abwenden, wie sein Mund mit ihren Brüsten spielte. So sehr sie von diesem Bild und den lustvollen Empfindungen auch gefesselt war, entging ihr dennoch nicht, wie seine Hände über ihre Oberschenkel glitten, den Rocksaum zu fassen bekamen und ihn nach oben schoben, nur um dann kurz zu den Knien zurückzukehren und gleich danach an den Innenseiten der Schenkellerneut nach oben zu wandern.
    Elvi spürte, wie ihre Muskeln zu zittern begannen, während ihr Atem immer hastiger wurde, je weiter seine Finger sich voran-arbeiteten. Plötzlich ließ er eine Hand auf ihrem Schenkel ruhen, doch die andere bewegte sich weiter, bis seine Finger ganz leicht über ihr Höschen strichen. Ein leiser Aufschrei kam ihr über die Lippen, und ihre Hüften drückten sich ihm aus eigenem Antrieb entgegen, um ihn intensiver zu spüren, gleichzeitig schlossen sich ihre Schenkel instinktiv um seine Hand.
    Als Reaktion darauf schob er ihre Beine mit sanftem Druck wieder auseinander, löste sich von ihrer Brust und ging in die Hocke, damit er den Mund im Stoff ihres Höschens vergraben und sie durch die feine Seide hindurch verwöhnen konnte. Wieder schrie Elvi auf und ließ sich rücklings auf die Haube sinken, während sie vergeblich versuchte, sich irgendwo fest zuhalten, damit sie sich aufbäumen und das Becken fester gegen seine Lippen pressen konnte. Plötzlich wurde der Stoff zur Seite gezogen, und sie spürte seinen Mund und seine Zunge unmittelbar auf ihrem glühenden Fleisch.
    Beiläufig bekam sie mit, wie Victor ihren Slip zerfetzte, um sie von dem kleinen Stück Stoff zu befreien, und ihr ging der Gedanke durch den Kopf, dass sie sehr bald neue Unterwäsche würde kaufen müssen, wenn er ihr weiter in diesem Tempo die Kleidung vom Leib riss. Es war zugleich der letzte klare Gedanke, den sie fassen konnte, da sie im nächsten Moment von einer schier unerträglichen Lust überwältigt wurde, die sie stöhnen und schluchzen ließ. Sie warf den Kopf hin und her, kniff die Augen zu und öffnete sie immer wieder für Sekunden, ohne jedoch etwas von ihrer Umgebung wahrzunehmen. Solche Lust hatte sie noch nie erfahren, wie sie in diesen Sekunden auf sie einstürmte und jede ihrer Empfindungen ins Unendliche steigerte, bis sie nicht mehr wusste, wie sie ihrer Herr werden sollte.
    Elvi hatte das Gefühl, sie müsse explodieren, doch sie wollte das nicht, bevor sie ihn nicht in sich gespürt hatte. Also zwang sie sich dazu, sich hinzusetzen, und nahm mit Erleichterung zur Kenntnis, dass Victor sich aufrichtete. Er stellte sich zwischen ihren Beinen an den Wagen, nahm Elvi in die Arme und küsste ihren Hals und ihr Gesicht, während sie seine Jeans aufknöpfte und den Reißverschluss aufzog. Ihre Hand glitt unter den Stoff und umschloss seinen Penis, während sie an seinem Ohrläppchen knabberte.
    Sie befreite ihn von allem störenden Stoff, und dann umfasste er ihren Po, hob sie leicht an und drang in sie ein. Elvi stöhnte und biss sich auf die Lippe, als sie ihn in sich spürte. Mit den Fersen fand sie an der Seite des Wagens Halt, um sich ihm entgegenzudrücken, und als er sich ein Stück zurückzog, verkrallte sie die Finger in seinem Hinterteil, weil sie ihn tiefer in sich fühlen wollte.
    Das Vorspiel hatte sie bereits so sehr erregt, dass er sich nur ein halbes Dutzend Mal in jenem uralten, lustvollen Rhythmus bewegen musste, da begann sich ihr ganzer Körper schon zu verkrampfen, zuckte sie unkontrolliert am ganzen Leib und klammerte sich wie von Sinnen an Victor fest,

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