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Ein verfuehrerischer Handel

Titel: Ein verfuehrerischer Handel Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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zusammen mit dem Schmerz ein heißes Glücksgefühl schenkte.
    »Wir müssen reden«, flüsterte sie, fuhr mit der Zungenspitze über sein Ohr, zupfte an seinem Ohrläppchen und küsste ihn dann noch einmal. »Ich möchte wissen, wie unsere Pläne vorankommen.«
    Aber Phillip war bereits so weit, dass er nicht mehr hörte, was sie sagte. Stattdessen drängte er sie zurück, bis sie mit den Beinen gegen das Bett stieß und darauf fiel. Er schob sich über sie, stützte sich auf die Ellbogen, hob den Rock ihres roten Samtkleides hoch und legte die Hand auf den Quell ihrer Weiblichkeit. Scharf sog sie den Atem ein. Und noch ehe er mit dem Finger in sie eindringen konnte, hielt Barbara seine Hand fest.
    »Noch nicht, Liebster«, schnurrte sie. »Ich bin bereit für das, was du willst - aber du wirst noch ein wenig warten müssen. So wird es besser sein ... das weißt du doch!«
    Heiß brannte es in seinem Unterleib. Er war immer derjenige gewesen, der sich zurückhalten konnte, oder hatte sich sein Recht rücksichtslos genommen, wenn es sein musste. Stattdessen hielt sie ihn an der Leine, weigerte sich, sich einfach zu unterwerfen. Sie war wunderschön und exotisch, und mindestens so rücksichtslos wie er.
    Barbara erregte ihn mehr als jede andere Frau, die er je gekannt hatte, und er würde alles tun, um ihr zu gefallen.
    »Hast du die Vorbereitungen getroffen?«, fragte sie und stand wieder von dem Bett auf. Sie betrachtete ihn von oben herab.
    »Ich habe mich umgehört und die Dinge ins Rollen gebracht. Wenn das erst einmal überstanden ist, haben wir alles, was wir wollen - und wir werden den Rest unseres Lebens zusammen sein.«
    »Ja ...« Sie kam auf ihn zu, vergrub ihre Finger in seinem dichten, goldenen Haar und zog seinen Kopf an sich, um ihn zu küssen. »Hilf mir mit meinem Kleid«, flüsterte sie an seinen Lippen.
    Er gehorchte sofort, trat vor sie, kniete vor ihr nieder, um ihr die weichen Wildlederschuhe auszuziehen. Ihre Füße waren elegant gewölbt und anmutig, blass im Schein des Mondes, der durch das Fenster schien. Phillip streichelte die Innenseite ihres Fußes, fuhr mit der Hand über ihren Unterschenkel, über die zarte weiße Seide, die unter ihrem Knie endete.
    »Und jetzt die Strumpfbänder und Strümpfe.«
    Sein Unterleib zog sich zusammen. Willig tat er wie geheißen, rollte die cremefarbene Seide hinunter; dann warf er sich vor ihr nieder, um ihre Zehen zu küssen. Quälend langsam, mit Blicken auf ihre perfekte weiße Haut, zog Barbara jedes einzelne Kleidungsstück aus; sie ließ sich Zeit und verführte ihn nach allen Regeln der Kunst.
    »Warum kommst du nicht zu mir?«, forderte sie ihn auf, als sie nackt war. Bei ihren Worten pulsierte sein hart aufgerichtetes Glied. Hastig warf er alles von sich: sein Hemd, seine Hose, seine Unterwäsche. Er fühlte den Blick ihrer stahlgrauen Augen auf seinem Körper; abschätzend ruhte er auf dem mächtigen Glied, das sich gegen seinen Bauch drängte. Dann lagerte sie sich genüsslich auf dem Bett.
    »Komm zu mir, mein Liebster!« Barbara lächelte, als sie die Schenkel spreizte, und ein Beben der Vorfreude ging durch seinen Körper. Phillip eilte zu ihr, verzweifelt sehnte er sich danach, in sie einzudringen.
    »Bist du auch ganz sicher, dass du das arrangieren kannst?«, flüsterte sie in sein Ohr, als sie ihn auf sich zog.
    »Vertrau mir, ich werde dich nicht enttäuschen.« Er presste die Lippen an ihr Schlüsselbein und begann, ihren Körper zu küssen. »Uns beide werde ich nicht enttäuschen!«
    Er spürte ihre Finger in seinem Haar. »Ich weiß, dass du mich nicht enttäuschen wirst, Liebster.« Sie legte die Hand auf seinen Kopf und drängte ihn tiefer, schweigend befahl sie ihm, sie zu befriedigen. Phillip gab sich ganz dieser Aufgabe hin; sein Glied schmerzte, und dennoch machte ihn seine Pflicht glücklich, während er gleichzeitig darum betete, dass sie ihn bald von seinen Leiden erlösen würde.
    Phillip dachte an ihr Versprechen; er dachte an ihre gemeinsamen Pläne für Greville, und seine Erregung stieg noch mehr, als er sich den Niedergang des Feindes vorstellte.
    Danach sehnte er sich noch mehr als nach dem wilden Höhepunkt, den er schon bald in Barbaras Armen finden würde.

22
    Der November neigte sich dem Ende zu. Barbara nahm Justins Pläne überraschend freundlich auf, für die kommenden Feiertage in Greville Hall zu bleiben.
    »Der Klatsch wird wieder neu aufflammen, sobald wir in die Stadt zurückkehren«, erklärte er

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