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Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition)

Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition)

Titel: Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrew Grey
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Wally vor Erregung zitterte. Immer, wenn er in den letzten Tagen in Kotas Nähe gewesen war, hatte er sich zu ihm hingezogen gefühlt. Und wenn er weg war, hatte er sich darauf gefreut, ihn wiederzusehen.
    „Leg dich auf den Bauch und entspann dich.“ Er konnte sehen, dass Dakotas Beine immer noch ein wenig zitterten und begriff, dass er ihm helfen musste. Er setzte sich rittlings über Dakotas Beine und strich mit beiden Händen über seinen breiten Rücken. „Denk’ nur an das, was sich gut anfühlt.“ Er ließ seine Hände tiefer gleiten, streichelte flüchtig über Dakotas festen Hintern und dann wieder seinen Rücken hinauf. Er war so erregt, dass er spüren konnte wie die Lusttropfen aus seinem Schwanz quollen, aber er zwang sich zur Geduld. Er musste daran denken, das hier für seinen Cowboy so schön wie möglich zu machen. „Fühlen sich meine Hände gut an? Fühlst du dich wohl?“
    „Mm-hmmm.“
    „Dann denke einfach nur daran.“ Wally widmete sich wieder Dakotas Hintern, knetete und bearbeitete die festen Backen mit beiden Händen, ging mit den Fingern auf Erkundungstour. Er beugte sich vor, küsste sich an Dakotas Rücken entlang immer weiter nach unten. Zärtlich knabberte er an den Pobacken. „Ich wette, niemand hat dir jemals gezeigt, wie besonders das sein kann.“ Wally spreizte die Backen, ließ seine Zunge durch die Spalte und über die Öffnung gleiten. Dakotas Rücken wölbte sich, sein Kopf fiel zurück. Er schrie leise auf und Wally wiederholte die Bewegung, konzentrierte sich auf die kleine, faltige Öffnung, badete sie mit seiner Zunge, Nase und Mund erfüllt von Dakotas einzigartigem Moschusduft.
    „Wally!“ Er konnte spüren, wie Dakota seinen Unterleib gegen das Laken zu reiben begann. . Mit einer Berührung brachte Wally die Bewegung zum Stillstand. Seine Zunge erforschte und lockerte den Muskel, während seine Hände sanft an den Seiten seines Liebhabers entlangstrichen.
    Wally küsste sich zurück zu Dakotas Nacken empor, bis er ausgestreckt auf dem Körper seines heißen Geliebten lag. Er schob beide Hände unter Dakota und reizte seine Brustwarzen zu harten Spitzen. „Ist das wirklich okay?“
    Dakota gab ein unbestimmtes Geräusch von sich und nickte. „Bitte, Wally.“ Er drehte den Kopf zur Seite und ihre Lippen trafen sich in einem unbeholfenen, feuchten und dennoch extrem heißen Kuss. „Ich will es, und ich will es mit dir.“
    „Lass mich dich vorbereiten.“ Wally griff nach der Flasche auf dem Nachttisch und benetzte seine Finger. Er drang langsam mit einem Finger in Dakota ein und schmiegte sich dabei eng an ihn, um sowohl Dakota zuliebe als auch um seiner selbst willen so viel Hautkontakt wie nur möglich aufrechtzuerhalten. „Wie fühlt sich das an?“
    „Ungewohnt“, hauchte Dakota, „gut.“
    Wally zog seinen Finger zurück und nahm einen Zweiten dazu, ließ Dakota Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen, ehe er sie langsam zu bewegen begann. Der Druck auf seine Finger war stark und er malte sich schon aus, wie wundervoll es sich anfühlen würde, in Dakota zu sein. „Mehr“, rief Dakota aus. Wally bewegte seine Finger und schickte damit Wellen der Erregung, die er auch selber spüren konnte, durch den Körper seines Lovers. „Wally, quäl mich nicht.“
    „Ich will dich ansehen“, flüsterte Wally in Dakotas Ohr und Dakota drehte sich auf den Rücken und hob in einer liebevollen Einladung seine Beine. Wally nahm ein Kondom aus der Packung auf dem Nachttisch. Er rollte es sich über, presste sich an Dakotas Eingang und drang langsam in ihn ein.
    „Gott!“, keuchte Dakota und bäumte sich auf. Wally versank in Dakotas Körper und hielt inne, beugte sich vor und küsste seinen Liebhaber.
    „Ich kann dir gar nicht sagen, wie gut du dich anfühlst.“ Langsam, vorsichtig begann er, sich zu bewegen und beobachtete, wie aus Neugier in Dakotas Augen Staunen wurde, und dann „Oh, mein Gott.“
    „Du bist wunderschön, weißt du das?“, murmelte Wally. Dakotas Körper bewegte sich im Einklang mit seinem, ein leichter Schweißfilm ließ die dunkle Haut im Dämmerlicht glänzen. Wallys Hände gingen auf Wanderschaft, glitten über die sexy behaarte Brust, den Bauch hinab und über die jetzt harte Erektion.
    „Wally, Wally“, keuchte Dakota leise, als Wally ihn streichelte. Ihre Bewegungen fanden ganz von selbst in denselben Rhythmus. Dakota spannte seine Muskeln an und Wally verlor fast die Beherrschung unter dem heftigen Druck. Aber dies war

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