Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition)

Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition)

Titel: Ein weites Land – Miteinander (Geschichten aus der Ferne) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Andrew Grey
Vom Netzwerk:
doch sie schienen nicht verfolgt zu werden. „Er ist bestimmt zu beschäftigt mit ihr.“ Keiner der beiden hörte zu rennen auf, bis sie die Veranda des Hauses erreichten. Beide hatten die Hände auf die Knie gestützt und schnappten nach Luft, als ein schrilles Heulen über die Ranch hallte, gefolgt von einem viel schwächeren Ruf.
    „Danke dir, Kota.“ Wally blinzelte ein paar Mal und lächelte zu ihm auf. Die Anspannung fiel vom Körper des kleineren Mannes ab.
    „Lass uns reingehen. Wir brauchen dringend eine Dusche und vielleicht ein wenig Alkohol.“ Ein Rancher, der Wölfen half – das schrie geradezu nach Alkohol. „Wir stinken beide nach Wolf, Dreck und Pferd.“ Wally nickte und folgte Dakota ins Haus, den Flur entlang bis in sein Schlafzimmer, und schloss die Tür hinter ihnen. „Willst du nicht duschen?“
    „Natürlich“, erwiderte Wally und zog sein Hemd und die Schuhe aus. „Ich dachte mir, wir könnten Wasser sparen.“ Als nächstes kam die Hose dran und dann stand Wally vor ihm, nackt und sehr erregt und pirschte sich näher an ihn heran. „Ich schlage vor, du ziehst dich aus, es sei denn, du möchtest in deinen Klamotten duschen.“
    „Oh Mann“, keuchte Dakota und knöpfte sein Hemd auf.
    „Ganz genau.“ Wally griff nach dem Knopf an Dakotas Jeans, machte ihn auf und streifte Dakota den Stoff von den Beinen. Seine Finger schlossen sich um Dakotas steifen Schwanz. Dakota fummelte immer noch an seinem Hemd herum und als Wallys Lippen sich an einer seiner Brustwarzen festsaugten, bäumte er sich ihm entgegen. Da gab er einfach auf, ließ die Hände sinken und ergab sich Wally vollkommen. Er konnte nur hoffen, dass seine Knie nicht nachgaben.

Kapitel 9

    „G OTT , du schmeckst gut“, stöhnte Wally leise gegen Dakotas Haut, als er spürte wie der größere Mann den Rücken durchbog und die Hüften seiner Berührung entgegen stieß.
    „Ich schmecke besser, wenn ich sauber bin“, keuchte Dakota. Wally saugte fester und bewegte seine Hand im Gleichtakt mit Dakotas Hüften. „Wally, ich halte nicht mehr lange durch, wenn du so weitermachst.“
    Wally schniefte pikiert, trat einen Schritt zurück und löste seine Finger von Dakota. Er musste lächeln, als er sah wie sich Dakotas Brustkorb unter schweren Atemzügen hob und senkte. „Dann mach, dass du aus diesen Klamotten raus und unter die Dusche kommst. Ich fang’ gerade erst an.“
    Dakotas Hemd fiel zu Boden, danach seine Hose. Wally folgte seinem nackten Hintern ins Badezimmer, eine Hand auf jeder Pobacke. „Kommt mir so vor, als willst du mit unter die Dusche“, neckte Dakota, als sie im Bad waren und er das Wasser aufdrehte. Wally sah zu, wie Dakota sich unter den Wasserstrahl stellte und zu ihm umdrehte. Er ließ die Hände über seine Brust gleiten; Wasser rann über sonnengebräunte Haut und durchtränkte das dunkle Brusthaar. Wally lief das Wasser im Mund zusammen und er trat zu Dakota und legte die Arme um ihn. Er zog den Duschvorhang zu, hüllte sie beide in einen Kokon aus Wasser und Wärme.
    Lippen saugten an seiner Schulter, küssten und knabberten zärtlich, während große Hände Wallys Rücken hinabstrichen und seinen Hintern umfassten. „Kota.“ Er versuchte, sich ihnen zu entwinden.
    „Was?“ Die Hände hielten still. Dakotas Augen waren halb geschlossen vor Lust.
    „Wenn du das tust, kann ich nicht denken.“ Wally ließ seine Blicke über den größeren Mann schweifen. „Nimm die Hände über den Kopf.“ Dakotas Augen wurden dunkel. Er hob die Arme, den Kopf fragend zur Seite geneigt. „Das hier ist für dich und ich will mir Zeit nehmen. Aber gegen deine Zauberfinger komm’ ich nicht an.“ Wally wartete, bis Dakota mit beiden Händen die Halterung des Duschkopfs umklammert hielt, dann seifte er sich die Hände ein.
    Er fing mit den breiten Schultern an, rieb und streichelte die straffe Haut, fühlte, wie die Muskeln darunter zuckten. Als Nächstes kam die Brust, seine Handflächen glitten über rasiertes Haar, das seine Hände kitzelte. Wally griff um Dakota herum, stellte das Wasser ab und es wurde still in dem kleinen Raum. Das einzige Geräusch war jetzt Dakotas Atmen. „Jetzt gehörst du ganz mir.“ Wally richtete sich auf und machte sich wieder daran, Dakota zu waschen, zog mit den Händen kleine Kreise auf seinem Bauch. Dakotas Muskeln bebten, seine Hüften zuckten. Wally folgte mit den Fingern der Spur aus Haaren, streichelte sich Dakotas Unterleib entlang bis zur Peniswurzel.
    „Wally,

Weitere Kostenlose Bücher