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Eine Rose fuer Captain Sparhawk

Eine Rose fuer Captain Sparhawk

Titel: Eine Rose fuer Captain Sparhawk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miranda Jarrett
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des Schweigens von ihm.
    „Du musst wissen, dass ich deswegen nun hier bin“, fuhr sie for. „Wenn ich Lord Eliot nicht heirate, wird Papa höchstwahrscheinlich meine Mitgift zurückfordern, und ohne sie werde ich wohl nie jemand finden, der mich zur Frau nimmt. Ich könnte das ertragen, wenn … wenn ich noch etwas kennen würde. Ich bin selbstsüchtig, ich weiß, aber wenn ich nur Erinnerungen habe, um mich zu trösten, möchte ich gern, dass sie so wundervoll sind, dass sie mir für den Rest meines Lebens ausreichen.“
    Ich habe zu viel geredet, dachte sie verzweifelt. Die Schatten verbargen seine Augen und damit auch seine Gefühle, aber ihr war klar, dass sie zu viel verlangt hatte. Sie rieb sich den bloßen Arm.
    „Liebste“, sagte er schließlich, „du weißt, dass es so nicht sein muss.“
    „Wie sollte es sonst sein?“ Sie lächelte traurig. Immer wieder war sie ihre kleine Ansprache bis hierhin durchgegangen, während sie allein in der Dunkelheit gelegen hatte, aber niemals hatte siesich vorstellen können, wie es weitergehen würde. „Jetzt bin ich doch nicht so klug, oder? Aber ich wünschte, du würdest mit mir machen, was du im Haus von Cassie Morton getan hast. Ich wünsche mir, dass du mich berührst, mich küsst, und in mir wieder dieselben Gefühle wachrufst wie damals, nur einmal noch. Ein einziges Mal.“
    „Rose, Rose, um was du mich da bittest!“, sagte er rau. „Als ob einmal mit dir genügen würde.“
    Er legte seinen Arm um ihre Schultern, zog sie aus ihrer knienden Haltung zu sich hoch und drückte sie an sich. In dieser Nacht würde sie nicht darauf warten, dass er sie geduldig umwarb. Einladend öffnete sie die Lippen. Sie begehrte ihn, verlangte nach ihm, und er wusste es. Im nächsten Moment presste er seinen Mund auf ihren und küsste sie leidenschaftlich.
    Sie legte die Arme um seinen Nacken, und Nick reagierte darauf, indem er die Hände um ihre Taille legte. Er ließ seine Finger ungeduldig über den geschmeidigen Stoff gleiten, bis er ihre weiche, zarte Haut darunter spürte, und dann hob er ihre Hüften zu sich hoch. Sie stöhnte leise und ließ ihre Hände tiefer über seinen Rücken gleiten. Seine Haut fühlte sich glatt und heiß an.
    Er zog die Bänder an ihrem Kleid auf, öffnete nacheinander die Haken, bis sie auf einmal nachgaben und den Blick auf ihre Brüste freigaben, sodass er sie endlich berühren konnte. Er umfasste sie mit seinen Händen, rieb mit den Daumen über die empfindlichen Spitzen, während die offenen Seidenbänder sanft über ihre Haut strichen. Seufzend bog sie sich ihm entgegen. Erregt neigte er den Kopf und liebkoste die Knospen mit seiner Zunge.
    „Dein Arm“, stieß er hervor. „Ich möchte dir nicht wehtun.“
    Sie schüttelte den Kopf. Ihr war schwindelig vor Leidenschaft, sodass sie nicht antworten konnte.
    Behutsam streifte er ihr die dünnen Bänder des Kleides von den Schultern, und es glitt ihr bis zur Taille hinab. Sie rieb ihre Brüste an ihm, schamlos in ihrem Verlangen, ihn zu spüren. Hingebungsvoll küsste sie ihn.
    Er zog den Saum ihres Kleides hoch, und sie bewegte die Beine, um ihm zu helfen. Sie bebte vor Erwartung, als er seine Finger an der Innenseite ihrer Schenkel hinaufwandern ließ, sich langsam den Weg bahnte durch die feuchten Locken zu dem Mittelpunkt ihres Sehnens.
    Sie erschauerte lustvoll, als er sie dort berührte, und klammerte sich Hilfe suchend an ihn, doch gleichzeitig öffnete sie sich für ihn. Danach verlangte es sie. Er streichelte sie sanft, dieselbe köstliche Qual wie zuvor, aber diesmal hörte er nicht auf, und sie wand sich, während ihr Körper sich immer mehr anspannte, bis sie seinen Namen rief und endlich die Erlösung kam mit süßen, betäubenden Empfindungen. Seufzend sank sie an ihn.
    Nur verschwommen nahm sie wahr, dass er ihre Beine weiter spreizte, sie anhob, sie wieder berührte, und dann spürte sie einen stechenden Schmerz, als er tief in sie hineinstieß. Sie zuckte zusammen, und die erste Lust verflog bei diesem unerwarteten Schmerz und bei dem unbekannten Gefühl, ihn in sich zu spüren.
    Oh, er hatte ihr wehgetan. Er wollte langsam vorgehen, geduldig sein, aber er hatte sie schon zu lange begehrt. Selbst jetzt hatte er Mühe, ruhig zu bleiben.
    „Rose, meine süße Rose“, flüsterte er rau, als er sie auf die Kissen drückte, noch immer in ihr. „Sieh mich an, meine Liebste.“
    Sie gehorchte langsam, ihr Atem ging rasch. Ihre Lider waren schwer, die Lippen geschwollen

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