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Eine stuermische Braut

Titel: Eine stuermische Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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was du gestattest ... ich nehme es.«
    Bevor sie sich rühren konnte, ergriff er ihre Ellbogen und zog sie zu sich heran. Senkte den Kopf und küsste sie. Neigte den Kopf noch weiter, zwang sie, den Mund weit zu öffnen und schmeckte sie.
    Während er es tat, drängte er sie rückwärts.
    Als sie mit dem Rücken den Stamm eines hohen Baumes berührte, zog sie sich zurück, schnappte nach Luft und riss die Augen auf.
    »Was?« Sie schaute nach rechts, nach links und fing seinen Blick auf, als er ihre Arme losließ, ihre Taille umklammerte und näher trat.
    »Noch eine Lektion. Al fresco. An der frischen Luft.« Er drängte einen Oberschenkel zwischen ihre.
    Mit den Händen umklammerte sie seine Schultern, war sich aber offenbar nicht darüber im Klaren, ob sie ihn wegschieben oder zu sich heranziehen sollte.
    »Hier?«
    »Genau hier.« Er fixierte sie mit dem Blick, schob ihren Umhang beiseite, griff nach unten und zerrte ihre Röcke nach oben. »Genau jetzt.«
    »Aber ...« Sie leckte sich die Lippen, starrte ihn an.
    Logan hob ihre Röcke und schob sie aus dem Weg, langte mit der Hand unter den Saum ihres Hemdes und fand ihre Locken. Schob die Hand weiter, fand sie.
    Er beobachtete, wie sie den Mund leicht öffnete, hörte, wie sie zischend einatmete, spürte, wie sie sich anspannte, als er sie umfasste, streichelte und ihre Leidenschaft anstachelte. Beobachtete, wie ihr Blick mehr und mehr ins Leere ging, während er die Finger in ihre feuchte Hitze tauchte.
    Mit der freien Hand löste er seine Hose, zog dann die Finger zwischen ihren Schenkeln hervor, schob ihre Kleidung zur Seite, schloss die Handflächen über ihrem Hintern und hob sie hoch.
    Genau auf die richtige Höhe.
    Linnet schnappte nach Luft, umklammerte seine Schultern und starrte ihn mit aufgerissenen Augen an, starrte auf die heißen blauen Flammen, die in ihren Tiefen aufflackerten. Angestrengt kämpfte sie um jeden Atemzug, versuchte, sich an das Gefühl der harten Spitze seiner Männlichkeit zu gewöhnen, die er vor ihre Öffnung geschoben hatte.
    Versuchte, sich an den Gedanken zu gewöhnen, wie willig ihr Körper war, wie begierig, ihn aufzunehmen. Sich erfüllen zu lassen und sie zu dehnen, sich in sie zu hämmern und ihr Lust zu verschaffen.
    Sein Blick hielt ihren fest; sie konnte sich nicht mehr abwenden. Er massierte sie, seine Hände rutschten hin und her, beugten ihre Hüfte. Sie ergab sich dem Impuls, hob ein Bein und schlang es um seine Hüfte.
    Schamlos leckte sie sich über die Lippen, schaute auf seine.
    Forderte ihn wortlos heraus.
    Seine Lippen zuckten, halb als Grimasse, halb als wissendes Lächeln.
    »Langsam wird es nicht sein, und kurz auch nicht. Hier kannst du schreien, so viel du willst. Niemand wird dich hören.« Er schob die Hüften hin und her und spielte spöttisch mit seiner steifen Männlichkeit vor ihrem Eingang. Ein Schauder freudiger Erwartung, so scharf wie ein Dolch, jagte ihr durch den Unterleib. Er wiederholte seine Bewegung. Mit angehaltenem Atem schloss sie die Augen. Ihre Fingerspitzen glitten über seine Schultern, bis sie sich schließlich festklammerte.
    Logan lehnte sich näher zu ihr und neigte den Kopf, um ihr ein paar Worte zuzuwispern, während er sich ein winziges Stückchen in sie hineindrängte.
    »Ich werde dich richtig gründlich nehmen, und ich garantiere dir, dass du tatsächlich schreien wirst.«
    Linnet schlug die Augen auf und blickte ihn an.
    »Einverstanden. Zeig’s mir.« Sie zog die Brauen hoch. »Das ist doch das Mindeste, was du tun kannst.«
    Er brachte sie zum Schweigen. Erfüllte ihren Mund mit seiner Zunge und erstickte ihre Worte.
    Nahm sie, verschlang sie, weil er genau wusste, dass sie nichts anderes wollte. Dass sie in der Hitze schwelgen würde, in der Leidenschaft und der Gier.
    Er stieß tief in sie hinein und erfüllte sie und ließ alles einfach geschehen - lud sämtliche Zügel, Fesseln und alles, was ihn hinderte, in ihr ab. Das war es, was sie wollte - und nach ihrer kleinen Predigt an ihn und über Verpflichtungen war es auch genau das, was er brauchte.
    Er musste sich wie eine unauslöschliche Spur in ihre Seele einschreiben.
    Linnet klammerte sich an ihn und ließ es zu, dass seine Leidenschaft von ihr Besitz ergriff. Spürte, wie ihre eigene Leidenschaft aufwallte, um seiner ebenbürtig zu sein, ihn zu verspotten und herauszufordern und ihm kühn zu begegnen, zu geben und zu nehmen in einem Sturm der Empfindungen.
    Spürte, wie die Hitze und das Verlangen in ihr

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