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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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Finger in seiner analen Passage kreisen. In diesem Takt ließ sie auch ihr Becken kreisen, sodass Pieter Mühe hatte, das verlockende nackte Geschlecht mit dem Mund einzufangen.
    Jetzt zog Delie den Finger heraus, und Pieter spürte, wie die erste Holzperle in die Öffnung geschoben wurde. Sie dehnte ihn, was ihn schmerzte, und um sich zu revanchieren, schloss er seine Zähne um Delies Labien.
    Er spürte, wie der Schock durch ihren Körper schoss, und er hörte sie nach Luft schnappen. Dann wurde die zweite Perle nachgeschoben. Wieder biss Pieter zu, und der Überfluss ihrer Säfte verriet ihm, dass er ihre Erregung damit noch steigern konnte. Vier weitere Perlen schob Delie in ihn hinein, und mit jeder Perle spürte Pieter, wie seine Erektion noch härter wurde. Als der Schließmuskel sich hinter der letzten Perle schloss, nahm er die ungewohnte Ladung in seinem Rektum erst richtig wahr; aber unangenehm war sie nicht.
    Delie nahm seinen Schaft in beide Hände und fuhr fort, die Eichel mit Lippen und Zunge zu umschmeicheln. Trotz der unglaublichen Intensität der Stimulans bemerkte Pieter mit einer freudigen Überraschung, dass er nicht einmal in der Nähe seines Orgasmus war.
    Pieter begann jetzt damit, Delie stärker zu erregen. Abwechselnd stieß seine Zunge in ihre Öffnung, oder sie strich an den Labien entlang, und dazwischen wischte sie jeweils leicht über ihre anschwellende Knospe.
    Delie bewegte die Hüften auf und ab, als wollte sie ihn daran erinnern, dass sie erwartete, von ihm zum Höhepunkt gebracht zu werden. Pieter war mehr als bereit dazu. Als sich die Muskeln ihres Unterleibs spannten, knabberte er an der hervorlugenden Klitoris, bis Delie über den Rand getrieben und von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde.
    Seine Zähne pressten gegen ihre inneren Labien, und sein Mund saugte fest genug, um leichte Schmerzen zu verursachen, die stimulierend auf sie wirkten.
    Sie vergaß alles, was sie bisher mit ihm angestellt hatte und warf den Kopf in den Nacken. Während der intensiven Dauer ihres Orgasmus konzentrierte sie sich ausschließlich auf ihre eigene Lust. Als die tumultartigen Gefühle zu schwinden begannen, rutschte sie an seinem Körper entlang und legte sich über seinen Bauch, um seinen Schaft zwischen ihre Brüste nehmen zu können. Pieter begann sofort zuzustoßen, bis Delie den Kopf senkte und einen Hoden in den Mund nahm. Gleichzeitig zog sie an der kurzen Kordel, die am Anus baumelte.
    Pieters Körper krümmte sich unter Schock, denn das plötzliche Herausziehen der Holzperle dehnte den Anus viel mehr und viel schmerzender als beim Einführen. Als Delie auch die zweite Perle an der Kordel herauszog, während sie weiter den zuckenden Hoden in seinem enger werdenden Beutel saugte, spürte Pieter die unmittelbar bevorstehende Ejakulation.
    Delie glitt mit einer Hand rasch zwischen ihre Körper und griff an die Basis des Schafts. Sie übte leichten Druck aus, bis sein abgehacktes Atmen sich gelegt hatte. Jetzt zog sie die dritte Perle heraus und behielt den Druck auf seinem Spermakanal bei, sodass er den Orgasmus nicht erreichen konnte.
    Der stärker werdende Druck ihrer Hand auf die Schwanzwurzel war für Pieter wie eine Folter. Er versuchte sich zu erinnern, wie viele Perlen sie in ihn hineingeschoben hatte, aber er wusste es nicht mehr. Würde er die Agonie der letzten Perlen überhaupt noch aushalten können? Diese Frau hatte sexuelle Folter zu einer feinen Kunst entwickelt.
    Seine einzige Antwort bestand darin, sich selbst ein paar schmerzhafte Dinge einfallen zu lassen. Er quetschte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger.
    Delies Körper zuckte bei dem unerwarteten Schmerz, und ihre Reaktion bestand darin, zwei Perlen gleichzeitig aus seinem Rektum zu ziehen. Pieters Augen fingen an zu brennen. Sein Penis pochte, sein Anus schmerzte. Er konnte nur noch daran denken, so schnell wie möglich Erleichterung zu finden. Er riskierte es nicht mehr, ihre Klitoris noch einmal zu quetschen.
    Delie hörte auf, seine Bälle zu lutschen, und fing wieder an, die Lippen über seinen strammen Schaft gleiten zu lassen. Ihr Mund schloss sich um die pochende Eichel, dann glitten die Lippen hinunter, bis sie ihn fest umschlungen hatte. Sie lockerte den Druck auf die Wurzel, und gleichzeitig zog sie die letzte Perle heraus.
    Als Pieter kam, wand sich sein ganzer Körper. Seine exquisite Ekstase war so gewaltig, dass seine Hüften sich aufbäumten und der Schaft mit einer solchen Wucht in Delies Mund

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