Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)
üppigen Busens. Ihr Lächeln zur Begrüßung war teils spöttisch, teils herausfordernd.
Pieter wusste genau, was bis kurz vor seinem Anklopfen geschehen war. Dass Delie sich von ihrem Mädchen die Brüste streicheln ließ, erregte ihn sofort. Er fragte sich, welche anderen Dienste die junge Frau noch verrichtete. Als er dem Mädchen das erste Mal in die Augen sah, erkannte er dort einen sexuellen Hunger und ein stummes Betteln, als sie den Blick von ihm wandte und Delie im Spiegel anschaute.
»Du kannst jetzt gehen, Mary.« Ohne Skrupel schickte Delie ihr Dienstmädchen hinaus. Mary konnte sich selbst Erleichterung verschaffen oder den Butler finden, der ihren Druck abbauen konnte. Pieter van Heuren war ein Mann, den Delie zunächst nur für sich haben wollte.
Es verstrich nicht viel Zeit, bis Pieter seine Kleidung abgelegt hatte, und dann lagen beide schon nackt auf dem Bett. Pieter wollte der dominante Partner sein, er wollte sehen, wie sie sich unter ihm wand, er wollte hören, wie sie stöhnte, bevor er alle die Dinge mit ihr anstellte, die er sich vorgenommen hatte. Stattdessen fand er sich auf dem Rücken liegend wieder, Delies Willen ausgeliefert.
Sie ging gleich auf ihr Angriffsziel los, seine geschwollene Männlichkeit. Sie befeuchtete die zarte Haut mit ihrer Zunge, bevor ihre Lippen leise saugende Geräusche verursachten. Sie rieb am Schaft entlang, und die Zunge wischte von den empfindsamen Bällen im Hodensack bis hinauf zur Spitze. Die Reise ihrer Lippen bereitete Pieter so viele wunderbare Sensationen, dass er beschloss, sich ihnen hinzugeben, ohne selbst aktiv zu werden. Dafür war später immer noch Zeit.
Er erfuhr sehr schnell, dass sie eine Expertin in der Kunst der oralen Lust war. Zuerst ließ sie ihn ihre saugenden Fähigkeiten spüren, dann leckte die Zunge jeden Millimeter des Stamms ab, bevor sie sich auf das Band seiner Beschneidung konzentrierte. Als sie ihn so stark erregt hatte, dass sein Atem nur noch keuchend über seine Lippen kam, schloss sich ihr Mund über den sanften Helm seines Schafts und saugte heftig, als wollte sie den Saft seiner Erregung jetzt schon schmecken.
Ganz in Anspruch genommen von den exquisiten Dingen, die Delies Mund seinem Organ angedeihen ließ, achtete Pieter nicht darauf, was sie mit ihren Händen anstellte, bis er ihren eingeölten Finger spürte, der gegen den engen faltigen Eingang seines Anus stieß. Seine instinktive Verkrampfung entspannte sich, als er entdeckte, dass ihre Liebkosung sehr stimulierend wirkte. Die Lust besiegte den Schock.
Die kombinierten Effekte von Delies Finger, der angenehm um seinen Anus rieb, während sie an seiner Eichel saugte, ließen seine Erektion noch kräftiger werden. Aber als Delie den Finger in seine anale Passage schob, schrie er protestierend auf.
Sie hob den Kopf und sah auf Pieter hinunter. Ihre Augen glänzten wie schwarze Diamanten. »Gefällt dir das nicht?«, raunte sie. Der Finger drehte sich in der Passage, dann schloss sich der Mund wieder um die Eichel, und damit erstickte sie jeden weiteren Protest im Keim.
Nie zuvor hatte er diese einzigartige Lust der analen Stimulation erlebt, und nun stöhnte er protestierend auf, als sie den Finger zurückzog.
»Wenn dir mein Finger schon gefallen hat, dann warte erst mal, was du dazu sagst.«
Pieter hob den Kopf und sah eine Kette kleiner Perlen in ihrer Hand. Jede war so groß wie eine Haselnuss und mit der nächsten durch eine kurze Schnur verbunden. Delie rieb sie mit Öl aus einer kleinen Flasche ein, und als Pieter ahnte, was sie nun vorhatte, wehrte er sich verbal dagegen.
»Du hast noch keine wahre Lust erlebt, wenn du nicht die sinnlichen Freuden dieser Perlen kennengelernt hast«, behauptete Delie.
»Ich glaube, es ist eine Erfahrung, auf die ich verzichten kann«, wandte Pieter ein.
»Unsinn.« Sie veränderte ihre Position und kniete sich über seinen Brustkorb, sodass sie ihm ihr rasiertes Geschlecht präsentieren konnte.
Die Nacktheit faszinierte Pieter; er fand die Entblößung jedes Fältchens sehr erotisch.
Delie hatte ihn wieder zu saugen begonnen, und sie schob auch wieder einen Finger in seine hintere Öffnung. All die wunderbaren Sensationen, die in seinem Unterleib entstanden, wurden noch versüßt durch die rosefarbenen Schamlippen, an denen er sich delektieren konnte. Er wollte sich nicht länger gegen ihre ungewöhnlichen Reize wehren.
Er streckte seine Zunge aus, um Delies Schnecke zu lecken, und gleichzeitig ließ sie den
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