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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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»So hart sollte das Organ eines Mannes sein. Du wirst mich mit deiner Härte bedienen, aber zuerst will ich, dass du es mir mit deinem Mund besorgst.«
    Während sie diesen Befehl aussprach, hob sie die Knie an und hielt die Beine mit den Händen weit geöffnet. Dabei klafften die nackten Labien auseinander.
    Carstairs kniete auf dem Bett. Bevor Delie auch nur ahnte, was er vorhatte, presste er ihre Schenkel zurück auf die Matratze, und sein pochender Penis stieß tief in sie hinein, wo er schon immer hatte sein wollen.
    Delies Entsetzen wurde rasch von ihrer Erregung verdrängt. Sie hätte nicht geglaubt, dass der Butler zu einer solchen eigenmächtigen Handlung fähig war. Sein dünner Schaft brachte ihr mehr Stimulation, als sie für möglich gehalten hatte. Er lag auf ihr, hielt sie aufs Bett gepresst, und sie war ihm praktisch ausgeliefert. Sein Sieg über ihre Anweisungen beflügelte ihn zu einem wilden Pumpen, wobei er nicht mehr Finesse an den Tag legte als ein Straßenköter.
    Delie genoss jeden Stoß, und ihre Erregung steigerte sich noch einmal um das Zehnfache, als er den Winkel seines Eindringens veränderte und mit seinem Schaft Ecken und Falten massierte, die sonst vernachlässigt wurden.
    »Bin ich hart genug für Sie?«, brachte er zwischen keuchenden Atemstößen hervor.
    »Noch nicht«, reizte Delie ihn.
    Ihre Belohnung bestand darin, dass er sich weit zurückzog, um dann voller Wucht wieder zuzustoßen.
    »Härter«, schrie sie, »ich brauche es viel härter.« Sie reizte ihn weiter und tat so, als wäre er nicht fähig, ihr die geforderte Befriedigung zu verschaffen, auch wenn sie durch seine harten, schnellen Stöße spürte, wie sich die innere Spannung aufbaute, die ihr sagte, dass sie einen gewaltigen Orgasmus erleben würde. Er zerrte an ihr mit einer solchen Kraft, dass sie ihre Ekstase herausschrie, als die warme Flut des Butlers nach drei weiteren harten Stößen ihren Unterleib überschwemmte und sie von Fuß bis Kopf durchschüttelte. Triumphierend schoss Carstairs seinen Samen tief in die Stelle, die ihm schon so viele Qualen beschert hatte.
    »Jetzt«, sagte er keuchend, »habe ich die Kontrolle. Ich werde tun, was Sie mir gesagt haben, aber nur, wenn Sie mich dabei mit Ihrem Mund säubern.«
    Delie fand sich in einer neuen Position wieder; der Butler lag auf dem Rücken und hatte sie über sich gezogen, den Kopf auf der Höhe seines Penis. Sie richtete sich auf die Knie auf und nahm sein Organ in den Mund. Er belohnte sie mit einer geschickten Benutzung des hölzernen Phallus, und zwischendurch presste er seinen Mund auf ihre Pussy.
    Bald schon war er wieder steinhart in ihrem Mund, und Delie ruckte mit den Hüften hin und her, bis die beiden erneut auf ihre Höhepunkte zusteuerten.
    Auf dem Flur vor Delies Zimmer kniete Mary, das Auge am Schlüsselloch. Sie beobachtete alles mit einem lüsternen Neid, der nur noch von der Intensität ihrer Erregung übertroffen wurde. In ihrem Lechzen, bei den sexuellen Spielen dabei zu sein, hatte sie ihr Mieder geöffnet, weil sie hoffte, dass sie sich durch das Massieren der Brüste ein wenig Lust verschaffen könnte. Aber stattdessen erhöhte der Versuch der Selbstbefriedigung noch die Qualen. Mit den Fingern drang sie unter die Röcke, um ihr nasses, bereitwilliges Geschlecht zu finden.
    Dies war der Anblick, der sich Ric bot, als auch er sich auf den Weg nach oben begab. Er hatte keine Ahnung, mit wem sich Delie vergnügte, aber er hoffte, dass es die sexuellen Künste seiner Schwester und Pieter van Heurens wären, die das Dienstmädchen derart erregten. Mary war in ihr eigenes Tun so sehr verstrickt, dass Ric schon neben ihr stand, als sie endlich seine Gegenwart bemerkte.
    Ihr erstes ängstliches Erstarren veränderte sich schon bald in ein köstliches Entzücken. Ric fand sich an einer weiteren Fortbewegung gehindert, als die gebückte Mary mit zwei überraschend kräftigen Händen an seiner Hose zog.
    »Was soll das denn bedeuten?«, fragte Ric streng, und gleichzeitig versuchte er, ihre Griffe zu lösen. Das Mädchen schien offenbar sexverrückt zu sein, aber an diesem Abend stand ihm nicht der Sinn nach solchen Spielchen.
    »Sie müssen mir helfen, denn ich werde noch wahnsinnig, wenn Sie es mir nicht besorgen.« Sie strich mit den Händen über seinen Schoß.
    Ric ärgerte sich, dass sein Organ sich tatsächlich meldete und heftig zuckte. Er stieß die Hände des Dienstmädchens von sich und wollte um die junge Frau herumgehen.
    Mary

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