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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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Schimmer des Zweifels in ihnen. Rasch beugte er sich über sie und presste seinen Mund auf ihren. Gleichzeitig schob er einen Finger in ihre feuchte Spalte. Obwohl die Aktionen ihre Zweifel genommen hatten, verlor Pieter keine Zeit mehr und zog sich aus.
    Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, schob die Hände unter ihre Pobacken und hob ihre Hüften an. Er erinnerte sich, wie sehr sie es genossen hatte, an seinen Mund gehoben zu werden. Wieder ließ er sich Zeit, spielte mit der Zunge zwischen ihren Falten und mied immer noch ihre hochempfindliche Knospe.
    Erst als er das Zittern ihres Körpers spürte, stieß er die Zungenspitze tiefer in sie hinein. Er sog nicht nur ihren Geschmack aus ihr heraus, sondern auch eine lechzende Gier nach Erfüllung. Dann, als sie ihn anzuflehen begann, wischte er mit der Zunge über die gespannte kleine Knospe ihrer Lust.
    Melanies Körper versteifte sich sofort. Pieter stieß mit der Zunge gegen die Klitoris, rammte sie, lutschte an ihr, und Melanie ruckte ihm entgegen und konnte das Zucken ihres Beckens nicht mehr kontrollieren. Sein Mund schloss sich über ihrer Vulva, um den Nektar aufzusaugen, den ihr Körper zu seinem Lustgewinn produzierte.
    Als der letzte Tropfen getrunken war, richtete er sich auf, um in sie einzudringen. Behutsam glitt er in ihre Tiefe. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, aber dann drückte er seine Lippen auf ihre, umspielte ihre Lippen mit der Zunge, und sie konnte ihren eigenen Nektar schmecken.
    Ihre Reaktion darauf war so, wie er gehofft hatte: Ihre inneren Muskeln spannten sich um seinen Schaft. Überzeugt, dass er sie ganz für sich gewonnen hatte, erhöhte Pieter das Tempo und begann triumphierend mit tiefen, durchdringenden Stößen. Emotional ausgezehrt, erschöpft, müde und erregt lechzte Melanie nach einer Bestätigung ihres Selbstwertgefühls. Deshalb hieß sie Pieters Bemühungen mehr als willkommen.
    Wann immer Delie verärgert war, brauchte sie Sex. Guten, harten Sex, von dem sie sich eine Entkrampfung ihrer wütenden Anspannung versprach. Die Ereignisse des Abends hatten ihre Stimmung derart verschlechtert, dass das arme Dienstmädchen sich bald in einem tränenüberströmten Zustand befand und am ganzen Körper zitterte.
    Als Mary die Bürste schmerzhaft durch einen Knoten in Delies Haaren zog, riss Delie ihr die Bürste aus der Hand und schickte Mary aus dem Zimmer.
    »Unnützes Ding. Du bist für nichts zu gebrauchen. Für gar nichts bist du gut. Ich brauche einen Mann, und mir fällt nur Carstairs ein. Sage ihm, er soll zu mir kommen.«
    »Soll ich mit ihm zurückkommen, Ma’am?«
    »Hast du mich nicht verstanden, Mädchen?« Delie starrte sie mit funkelnden Augen an.
    »Doch, Ma’am.« Mary entfernte sich aus dem Zimmer und kochte vor Wut. Sie wollte nicht von den wunderbaren sexuellen Dingen ausgeschlossen werden, die ihre Herrin inszenierte. Den ganzen Nachmittag hatte Mary schon darüber nachgedacht, wie der Sex wohl mit dem schönen blonden Südafrikaner wäre, mit dem ihre Herrin stundenlang gespielt hatte.
    Ihre Gedanken hatten sie die ganze Zeit erregt, aber es hatte keine Möglichkeit gegeben, sie abzukühlen, denn Carstairs war den ganzen Nachmittag beschäftigt gewesen, und auch am heutigen Abend würde sie nun leer ausgehen. Fair war das nicht, dachte Mary.
    Während sie wartete, ölte Delie den hölzernen Phallus ein. Sie hätte ihn selbst benutzen oder Mary anweisen können, sie damit zu bedienen, aber es reizte sie mehr, den hochmütigen Butler zu ihrem sexuellen Diener zu degradieren. Delie ging in Gedanken die Dinge durch, wie sie den Butler benutzen konnte, was sie mit ihm anstellen würde und auf welche Weise er ihr die größtmögliche Befriedigung bringen sollte.
    Voller Eifer betrat er ihr Zimmer, die Beule in seiner Hose deutlich sichtbar. Delie lachte, als sie das Zelt sah. »Du hast vielleicht eine Gelegenheit, dieses Ding einzusetzen, vielleicht aber auch nicht. Es gibt einige andere Dienste, die ich von dir verlange. Zieh dich aus.«
    Carstairs gehorchte, ohne zu zaudern. Bei all dem Spaß, den er mit dieser Frau und Mary erlebt hatte, ärgerte es ihn ganz gewaltig, dass ihm nicht erlaubt war, sein Organ in die Höhle der rabenschwarzen Frau zu stecken. Ganz egal, was sie sagte, er hatte die Absicht, seine Lust bei ihr zu befriedigen.
    Delie lag auf dem Rücken und schaute dem Butler beim Ausziehen zu, während sie sich mit dem hölzernen Phallus streichelte. Sie hatte die Augen zu Schlitzen verengt.

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