Elementarteilchen kuessen besser
Fall wollte sie noch länger auf diese neue Erfahrung in ihrem Leben verzichten.
Langsam öffnete sie ihre Augen und blickte auf die sonnenüberflutete Wand vor ihr. Anscheinend hatten sie vor lauter Leidenschaft in der letzten Nacht vergessen, die Vorhänge zuzuziehen, und dementsprechend kurz geschlafen. Ganz vorsichtig legte sie ihre Finger auf Philipps leicht behaarten Unterarm, der sie immer noch umfasste, und streichelte zart darüber. Dabei zuckte er leicht mit der Hand, wobei sich seine Finger reflexartig etwas fester um ihre Brust schlossen, als wollte er sie nicht hergeben. Danach lockerte er seinen Griff wieder und begann, sie zu liebkosen, als wenn er etwas Liebgewonnenes nicht loslassen oder gar verlieren wollte. Als Philipp im Schlaf ein geseufztes „Mmh“ von sich gab, lächelte sie in sich hinein und gab sich genussvoll der unbewussten Zärtlichkeitsbekundung hin.
Der Schmetterling war immer noch da. Irgendwie ließ er sich nicht vertreiben, selbst durch gelegentliches Naserümpfen nicht. Dummerweise hatte er noch Besuch von zwei anderen Prachtexemplaren bekommen, die sich einfach so auf seinem Arm niedergelassen hatten. Auch diese beiden konnte er nicht verscheuchen, da seine Hände immer noch mit etwas anderem beschäftigt waren. Etwas Kostbarem.
Und dieses Kleinod durfte er auf keinen Fall hergeben. Es war ein warmer Schatz, der sich angenehm weich in seine Hand schmiegte. Mmh ... wie gut sich das anfühlte. Wenn bloß die Schmetterlinge nicht wären! Dann könnte er sich voll und ganz auf seine andere Aufgabe konzentrieren.
Plötzlich merkte Philipp, dass sie fort waren, das Kitzeln an der Nase und auf dem Arm aber noch anhielt. Überrascht öffnete er die Augen und fand sich in Lindas dichtem Haar vergraben, während ihre Hand immer noch seinen Arm streichelte. Und ihr nackter Hintern eng an seinen Schoß gedrückt war. Mmh ... Gab es eine schönere Art wach zu werden?
„So würde ich am liebsten jeden Morgen aufwachen“, murmelte Philipp in ihrem Haar und gab ihr einen leichten Kuss in den Nacken. Mit einem erfreuten Lächeln drehte sie sich in seinem Arm zu ihm um. „Guten Morgen, meine kleine Wildkatze.“
„Guten Morgen, mein Tiger“, erwiderte Linda mit einem kleinen Lächeln und gab ihm einen Kuss.
Philipp grinste selbstgefällig. „Hast du nach den schweißtreibenden Aktivitäten der letzten Nacht gut geschlafen?“
„Wie eine Tote.“
„Ja, das ist der Vorteil von heißblütigem Sex. Er ist berauschend wie eine Droge und hat das höchste Suchtpotenzial. Außerdem bekommt man danach vor Erschöpfung nichts mehr mit und versinkt widerstandslos in Tiefschlaf. Wie beim Komasaufen.“
„Aber wenigstens kann ich mich noch an jede Einzelheit davor erinnern.“
„So? Kannst du?“ Philipp betrachtete sie prüfend mit hochgezogener Augenbraue. „Woran zum Beispiel?“
„Ich kann mich zum Beispiel daran erinnern.“ Linda rutschte etwas hinunter und streichelte seine Brust mit ihrem Haar. „Außerdem noch daran.“ Genüsslich knabberte sie an seiner Brustwarze und legte seine Hand auf ihre Hüfte, um sie in Kreisbewegungen darüber zu führen. „Aber ganz besonders gut erinnere ich mich an das.“ Sie umfasste sein erigiertes Glied und begann es zu liebkosen. Fast hatte sie das Gefühl, dass es unter ihrer Berührung noch fester wurde.
Philipp reagierte auf ihre Zuwendungen mit einem tiefen Knurren. Neugierig wanderten seine Finger zwischen ihre Schenkel und spürten, wie feucht sie war. „Hast du dich da unten schon mal berührt?“
Sie lachte: „Ja klar, ich habe mich schließlich schon oft genug in meinem Leben geduscht.“
„Nein, ich meine, wenn du feucht und willig warst, bereit zum Sex.“
„Nein, dann noch nie. Vermutlich, weil ich noch nie wirklich so erregt war, wie mit dir.“
Er zog ihre Hand zwischen ihre Schenkel und legte die Fingerspitzen auf ihr geschwollenes Fleisch, das benetzt war mit süßen Tautropfen, die ihn kess dazu einluden, sie genussvoll zu kosten.
Langsam rieb er mit ihrer Fingerspitze über die kleine, feste Murmel, die vorwitzig zwischen ihren prallen Schamlippen hervorlugte. Dann rieb er absichtlich an ihr vorbei und umkreiste sie langsam, bis sie laut hörbar die Luft zwischen den Zähnen einzog. Mit einem spitzbübischen Grinsen führte er ihren Finger weiter nach hinten und ließ ihn bis zur Hälfte in sie hineingleiten.
„Spürst du, wie eng und feucht du bist?“, flüsterte er an ihrem Ohr.
Sie konnte nur nicken,
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