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Endlich nur noch Liebe

Endlich nur noch Liebe

Titel: Endlich nur noch Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jaqueline Baird
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machen. "Jetzt noch die Hose", forderte er sie lächelnd auf.
    Ohne viel Umstände öffnete sie den Gürtel und den Knopf. Aber ehe sie den Reißverschluss hinunterzog, zögerte sie sekundenlang. Und wenig später spürte sie durch das feine Material seines Slips hindurch an ihrer Hand, wie erregt er war.
    Es ist sehr aufregend, einen Mann auszuziehen, überlegte sie. Das Herz klopfte ihr heftig, während sie ihm die Hose über die Hüften streifte. Sie war so vertieft in das, was sie da tat, dass sie nicht mitbekam, dass sein winziger Slip kaum verbergen konnte, wie erregt er war.
    „Ich kann nicht länger warten", stieß Gianfranco schließlich hervor und presste die Lippen auf ihre. Dann schob er ihren Pullover hoch und streichelte zärtlich ihre Brüste.
    Kelly erbebte, und es überlief sie heiß. Sie hob die Arme, doch ehe sie sie um seinen Nacken legen konnte, hatte Gianfranco ihr schon den Pullover über den Kopf gezogen. Dann küsste er sie wieder.
    Sie vergaß ihre nicht mehr so schlanke Taille und alles um sich her, während sie seine Küsse ungestüm erwiderte.
    Schließlich löste er sich von ihr, zog seinen Slip aus und streifte Kelly die Leggings ab.
    "Du trägst kein Höschen?" fragte er lächelnd und betrachtete sie bewundernd.
    "Ich wusste nicht, wie schön eine Frau sein kann, die ein Kind erwartet", sagte er heiser, während er den Blick über ihre vollen Brüste, ihren leicht gewölbten Bauch und die langen, schlanken Beine gleiten ließ. "Du bist die schönste Frau, die ich jemals kennen gelernt habe."
    Sie sah ihn an, betrachtete seinen herrlichen, muskulösen Körper, die gebräunte Haut und bemerkte, wie erregt er war. Dann nannte sie ihn leise beim Namen und streckte die Hände nach ihm aus. In ihren blauen Augen leuchtete es
    sehnsüchtig auf.
    Als ihrer beider Körper sich berührten, wurde es Kelly ganz schwindlig vor Verlangen. Gianfranco neigte den Kopf und schloss seine Lippen um eine ihrer Brustspitzen. Kelly stöhnte leise auf, und ihr ganzer Körper war erfüllt von Sehnsucht nach diesem Mann. Sie klammerte sich an seine Schultern und krallte die Finger in seine Haut. Er liebkoste sie so geschickt und sinnlich, dass sie sich ihm hilflos ausgeliefert fühlte.
    Er streichelte ihren Bauch sanft und liebevoll, während er mit der anderen Hand und den Lippen ihre Brüste liebkoste. Als er ihre Brustspitze mit dem Daumen immer wieder zärtlich streichelte, konnte sie sich kaum noch
    beherrschen.
    "Gianfranco", stieß sie leise hervor. Es klang wie eine Bitte.
    Sogleich hob er den Kopf. In seinen Augen leuchtete es leidenschaftlich auf.
    "Langsam, Kelly", antwortete er. Dann senkte er den Kopf wieder und nahm ihre Lippen in Besitz.
    Kelly erwiderte seine Küsse innig und leidenschaftlich. Als er anfing, mit den Fingern ihre empfindsamste Stelle zu erforschen, zitterte sie am ganzen Körper und stöhnte laut auf.
    Wieder hob Gianfranco den Kopf und sah ihr in die Augen. "Du begehrst mich", sagte er leise. "Und ich begehre dich."
    Sie war außer sich vor Verlangen und küsste seine Haut. Schließlich fand sie mit den Lippen seine Brustwarze und streichelte sie mit der Zunge. Und
    während er fortfuhr, ihren Körper zu erforschen, krallten sich ihre Fingernägel in seine Haut. Sie bewegte sich an ihm hin und her. Als er erbebte und
    aufstöhnte, wurde sie ganz mutig und ließ die Hand über seinen Körper gleiten.
    Und dann umfasste sie ihn.
    "Nein", stieß Gianfranco hervor und schob ihre Hand weg. "Noch nicht. Ich möchte dir nicht wehtun." Er drehte sich auf den Rücken und zog Kelly auf sich.
    "Vertrau mir", bat er sie, während er langsam in sie eindrang.
    Mit großen Augen sah sie ihn an. Dann schrie sie leise auf, als er sie an sich zog und die Lippen um eine ihrer Brustspitzen schloss. Er saugte so sanft und zärtlich daran, dass sich ihr Verlangen ins Unermessliche steigerte. Dabei umfasste er ihre Taille mit beiden Händen und hielt Kelly fest. Sie warf den Kopf zurück und legte die Hände auf seine muskulöse Brust. Mit geschickten Bewegungen steigerte er ihre Erregung bis zur Ekstase. Sie glaubte zu ertrinken in einer Sinnlichkeit, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hatte vorstellen können. Sie rief ihn beim Namen, als er sich mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung umdrehte und sich auf sie legte. Sekundenlang sah er sie an, und sie erkannte das Verlangen und die Entschlossenheit in seinem Blick.
    "Dieses Mal soll es für dich schön sein, Kelly", sagte er rau,

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