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Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden

Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden

Titel: Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chassedy
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Zeitpunkt für sie zu sterben. Ich beugte mich sacht über sie und berührte ihre Lippen. Ein dünner Rauchfaden drang aus ihrem Mund in den meinen. Ich sog ihn ein, dann entwich ein kurzes Husten ihrer alten Kehle, bevor sie die Augen ein letztes Mal öffnete und, auf ihr Kissen zurücksinkend, dieser Welt entschwand. Sanft schloss ich ihre Lider mit der Hand, dann legte ich ihre Arme überkreuz und verließ sie. Ihre Seele hatte ihren Körper in dem Moment verlassen, in dem ich sie geküsst hatte.
    Ich trat hinaus auf die Straße und blickte zum Mond. Die Nacht würde lang werden... meine Arbeit war für heute noch nicht getan...
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Kerri van Arden
    Chassedy
    Patricia:
    Neugierig blickte ich mich in der kleinen Wohnung um. Sie war ordentlich und geschmackvoll eingerichtet. Joshs Stil gefiel mir. Ich fühlte mich sofort bei ihm wohl.
    „Noch einen Kaffee? Oder lieber einen Wein?“, fragte er. Doch ich schüttelte den Kopf. Mir stand der Sinn nach etwas ganz anderem.
    Ich streichelte verführerisch über den Stoff seines Hemdes und spürte darunter seine Brustmuskeln. „Willst du mir nicht dein Schlafzimmer zeigen?“
    Er schaute mich abwesend an, als hätte er meine Worte gar nicht verstanden. Erst jetzt merkte ich, dass irgendetwas mit ihm nicht stimmte. Sein Gesicht war von Sorge gezeichnet. Machte ihm die Geschichte dieser unheimlichen, alten Frau noch immer zu schaffen?
    Meine Hände umfassten sein Gesicht, und ich hauchte ihm ein mädchenhaftes Küsschen auf die Lippen. „Ich wüsste eine Methode, um dich abzulenken.“
    Endlich hellten sich seine Züge etwas auf. Trotzdem wirkte er unentschlossen. „Ich weiß nicht, ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist.“
    „Es gibt keinen besseren. Ich bin mittlerweile ganz verrückt nach dir.“
    Ich schob ihn instinktiv durch eine Tür und hatte Glück, dass sie in sein Schlafzimmer führte. Mit einem sanften Schubs beförderte ich ihn auf sein Bett, wo er ausgestreckt liegen blieb.
    „Jetzt komm schon, muss ich wirklich die ganze Arbeit allein machen?“, fragte ich vorwurfsvoll und begann sein Hemd aufzuknöpfen. Rasch hatte ich seine rasierte Brust befreit und neckte seine winzigen Nippel mit den Spitzen meines Daumens und Zeigefingers, um mich schließlich über seine Warzen zu beugen, an ihnen zu saugen und mit zärtlichen Bissen zu malträtieren.
    Meine Lippen arbeiteten sich nach unten, erreichten seinen Bauch und liebkosten seinen Nabel. Endlich gelangten sie zum Reißverschluss seiner Hose. Eilig öffnete ich ihn, streifte den Stoff ab und holte sein Glied aus der Unterhose. Es hatte sich noch nicht zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Ich nahm vorsichtig seine Eichel in den Mund und ließ meine Lippen an seinem Schaft hinauf- und hinuntergleiten. Erst langsam, dann nach und nach schneller werdend.
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    Ich wusste, dass ich ihn damit auf andere Gedanken brachte. Schon zeigte sich die
    Wirkung. Sein Penis wurde größer und härter. Es würde nicht mehr lange dauern, dann hatte ich ihn so weit, dass ich ihn reiten konnte. Die Vorfreude trieb mich an, seinen Phallus tiefer in den Mund zu nehmen. Sein leises Stöhnen verriet seine Erregung. Ich sah ihm ins Gesicht und wusste, dass er die Behandlung genoss. Schließlich war ich an meinem Ziel, stieg aus meinem Rock, warf den Slip in eine Ecke und setzte mich auf ihn.
    „Wegen dir werde ich noch ein unanständiges Mädchen“, sagte ich grinsend und begann damit, mich sacht auf und ab zu bewegen. Ich kontrollierte die Heftigkeit der Stöße, ließ seinen Penis nur so tief in mich gleiten, wie es mir gefiel. Allmählich setzte sich auch sein Becken in Bewegung und stimmte in dem Rhythmus ein, den ich ihm vorgab. Meine Hände legten sich auf meinen Venushügel, glitten etwas tiefer und stimulierten gleichzeitig meine Klitoris, die anschwoll und aus ihrem Fleischmantel trat. Seufzend warf ich den Kopf in den Nacken und legte noch einen Zahn zu, ritt ihn wilder und härter, bis er in mir regelrecht zuckte.
    „Lass uns die Positionen tauschen“, sagte er plötzlich und versuchte sich aufzurichten. Ich stieg von ihm hinunter und legte mich auf den Rücken. Josh nahm meine Beine und drückte sie in Richtung meines Kopfes. Mit Zeige- und Mittelfinger reizte er meine Enge, drang tief in mich ein, zog sich aber zu meiner Enttäuschung sogleich wieder zurück.
    „Du bist wahnsinnig feucht“, stellte er erregt fest und leckte seine Finger ab.
    „Ich will nicht länger warten.“ Ich

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