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Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden

Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden

Titel: Engel der Schatten - 04 -Kerri van Arden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chassedy
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ich nun da, unfähig, mich zu bewegen – und der Willkür der beiden Frauen ausgesetzt. Breitbeinig stand Lucy über mir, reichte Ramona die Hand und half ihr auf. Die Freundinnen nahmen sich in die Arme und küssten sich zärtlich. Verspielt zogen sie sich aus, berührten gegenseitig ihre prallen Brüste und konnten einfach nicht
    die Finger voneinander lassen. Ihr Spiel war dermaßen aufregend, dass sich mein
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    Glied zu seiner vollen Größe aufrichtete und sich ihnen sehnsüchtig entgegenreckte.
    Doch weder Lucy noch Ramona schenkte ihm Beachtung. Sie schienen nur Augen für sich zu haben.
    Ich drehte den Kopf ein wenig zur Seite und sah, wie Lucy ihre Hand ausstreckte und sacht Ramonas braungelockte Scham streichelte. Ramona schloss die Augen und stöhnte leise, während Lucy ihren Finger in sie stieß.
    Auch ich konnte ein erregtes Keuchen nicht länger unterdrücken, und instinktiv bewegte sich mein Becken im Rhythmus.
    „Wir hätten dich beinahe vergessen“, sagte Lucy und setzte sich zusammen mit Ramona auf meinen Bauch. Ihr Gewicht raubte mir fast den Atem. Ich war gezwungen, meine Bauchmuskeln stark anzuspannen, wenn ich den Druck aushalten wollte.
    Die beiden Frauen küssten sich wild und ignorierten meine Pein. Ramonas Hand griff hinter sich und umschloss meinen Penis, an dem sie sogleich zu reiben begann. Die Situation war dermaßen aufregend, dass ich glaubte, innerhalb weniger Sekunden einen fulminanten Orgasmus zu bekommen. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Als ich mich dem Höhepunkt näherte, ließ Ramona plötzlich von mir ab und widmete sich mit großer Leidenschaft ihrer Freundin.
    „Nein“, stöhnte ich frustriert, während mein Penis wild zuckte und sich nach dem festen Druck einer Frauenhand sehnte.
    Plötzlich drehte sich Lucy auf mir um, so dass ich einen Blick auf ihre rasierte Scham erhaschte. Was für herrlich dicke Schamlippen! Was für eine auffällig große und appetitliche Klitoris, die da aus ihrem fleischigen Mantel ragte! Ich leckte mir über die Lippen. Nichts hätte ich in diesem Moment lieber getan, als sie zu kosten!
    Hinter Lucys Rücken begann sich Ramona zu bewegen. Ich spürte, wie etwas Warmes, doch zugleich Feuchtes mein Glied umschloss und an ihm auf und ab glitt.
    „Ramona wird dich jetzt einreiten. Aber damit ich nicht leer ausgehe, habe ich eine Aufgabe für dich.“
    Sie rutschte nah genug an mich heran, so dass ich ihren herrlichen Duft aufnehmen konnte. Mit beiden Händen griff sie unter meinen Kopf und drückte mein Gesicht an ihre Scham. „Leck mich“, befahl sie und rieb sich an mir. Ihre Feuchtigkeit verteilte
    sich auf meinen Wangen, meinen Lippen und meinem Kinn, während meine Zunge
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    unermüdlich vorschnellte und wie ein flatternder Schmetterlingsflügel gegen ihren
    Kitzler stieß.
    „Ja, so ist es gut“, stöhnte sie und krallte sich fester in meine Haare. Ich spürte, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Wie sie sich mit aller Kraft gegen mich drückte und schließlich mit einem Aufschrei kam.
    Kurz darauf erlangte auch Ramona ihren Höhepunkt. Beide Frauen harrten einen Augenblick auf meinem Körper aus. Dann lösten sie meine Fußfesseln und hoben gemeinsam meine Beine so in die Höhe, dass nur noch mein Kopf auf dem Kissen blieb. Ramona rieb an meinem Penis und zielte genau auf mein Gesicht. Ich öffnete, zutiefst erregt, den Mund und fing meinen warmen Saft gierig auf. Erst als ich alles hinuntergeschluckt hatte, durfte ich mich wieder hinlegen.
    „Ich hoffe, es hat dir geschmeckt“, sagte Lucy und wischte mir mit dem Daumen über die Lippen.
    Oh ja, das hatte es. Ich lächelte zufrieden.
    *****
    Als ich Lucy und Ramona zwei Stunden später zur Tür brachte, war ich fix und fertig.
    „Bis zum nächsten Mal, Joshi“, hauchte Ramona und küsste mich auf die Wange. „Zieh dich für unser nächstes Treffen warm an, das wird kein Zuckerschlecken für dich werden.“
    „Ich bin schon sehr gespannt, was ihr mit mir vorhabt“, sagte ich, hob die Hand zum Abschied und schloss die Tür.
    Wo war eigentlich Chassedy? Ich hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen, weil ich mich nicht um sie gekümmert hatte. Den ganzen Abend über hatte sie ungewohnt ruhig gewirkt. Seltsam – warum hatte sie sich bloß so abgekapselt? Mochte sie keine Partys? Sie hatte mit niemandem gesprochen, und hätte sie nicht so auffällige Latexkleidung getragen, wäre sie mir gar nicht aufgefallen. Ich

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