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Engelsleid (German Edition)

Engelsleid (German Edition)

Titel: Engelsleid (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka-Gabriela Schmidt
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hinunterstreiche, finde ich wahrscheinlich noch andere Anzeichen dafür, was du empfindest. «
    Er zog sie in seinen Arm, seine Hand breit auf ihrem Rücken, jeder einzelne Finger besitzergreifenden Druck ausübend. Seine Wange schmiegte sich an die ihre und er flüsterte herausfordernd in ihr Ohr: » Bist du bereit für mich, Laura? «
    Ein süßes schwindelerregendes Gefühl von Atemnot überfiel Laura, und das Ziehen, das sie in ihrem Schoß empfand, wurde noch überwältigender. Es war so lange her, seit sie ein Mann intim in den Armen gehalten hatte, und noch viel länger, dass ihr Unterleib vor Verlangen schier platzte. Es war eben nicht dasse l be, sich mit einem Vibrator zu vergnügen. Sie wollte nicht gla u ben, dass dieser gut aussehende Italiener ausgerechnet mit ihr zusa m men sein wollte. Nein, falsch, dass sie mit ihm zusammen sein wollte, vielleicht sogar über diese Nacht hinaus. Was war nur mit ihr los?
    » Ja « , flüsterte sie benommen. » Ja, ich bin für dich bereit. Zieh mich aus. «
    Wie oft er dies wohl schon gemacht hatte? Giuseppe zelebrie r te es, Laura zu entkleiden. Ganz langsam knöpfte er das Oberteil ihres Kleides auf, küsste jeden Zentimeter, den er fre i legte. Er enthüllte sie wie eine kostbare Statue, die bisher noch sor g fältig verpackt gewesen war, um sie in ihrer Zerbrechlichkeit zu schü t zen. Und auf einmal fühlte Laura sich genau so.
    Hauchzart streiften seine Finger über ihre Schultern und ihre Arme. Schließlich zog er ihr das Kleid über den Kopf. Als sie so vor ihm stand, ihr Busen entblößt, nur mit einem gelben String aus durchbrochener Spitze bekleidet, fühlte sie sich bereits nackt. Sein Blick war so voller Begehren, dass es sie nicht gewundert hätte, wenn er auf einmal wie ein Tiger über sie hergefallen wäre. Ja, sein Gesichtsausdruck und sein Blick standen in völligem Widerspruch zu seinen langsamen, kontrollierten Bewegungen.
    Giuseppe legte einen Arm um ihre Schultern, den anderen auf ihren Po und hob sie hoch, als wäre sie leicht wie eine Feder, trug sie zu seinem Bett und legte sie dort nieder.
    Sein Atem ging schnell und seine Lippen bebten.
    » Du siehst verdammt gut aus « , flüsterte sie mit belegter Stimme. » Ohne ein Gramm Fett, muskulös und kräftig. Ich wünschte, mein Bauch wäre auch so flach und hart wie deiner. « Sie seufzte vor Neid.
    Giuseppe blickte lächelnd auf ihren sanft gewölbten Bauch. » Ich mag dich so, wie du bist, mit angenehm weiblichen Formen, nicht wie ein verhungertes Hühnchen. «
    Er beugte sich über sie, fuhr mit einem Finger sinnlich über i h re Lippen, dann küsste er sie, erst sanft, schließlich voller Leide n schaft. Wieder spürte Laura diesen Anflug von Atemlosigkeit und Schwindel, so schön war es, so erregend. Sie schlang ein Bein um ihn und krallte ihre Hände in seine Oberarme. Dann presste sie ihre Hände auf seinen knackigen Po, zog ihn näher an ihren Kö r per, und stöhnte voller Verlangen.
    Giuseppe wich zurück, streifte Laura den Slip ab, küsste sich von ihren Zehen langsam die Beine empor bis zu ihrem Schoß, verharrte jedoch zu ihrer Enttäuschung dort nicht, sondern kniete sich über sie, um ihre rosigen Nippel zu saugen, einen nach dem anderen.
    Laura war überwältigt. Seine Berührungen waren sanft und sinnlich, obwohl sein Körper Lust und Verlangen ausstrahlte. Es machte sie vollkommen verrückt, dass er über ihren geschloss e nen Schenkeln kniete. Sie wollte ihn ganz und gar spüren, aber sie war unfähig , irgendetwas zu sagen. Genussvoll umkreiste seine Zunge einen ihre r Nippel, spielte mit ihm, während seine Finger den anderen streichelten. Sie r e kelte sich unter ihm, stöhnte, streckte ihre Hände nach ihm aus, aber er nahm sie und schob sie weg. Langsam, ganz langsam rutschte er tiefer, küsste sich Stück für Stück nach unten, über ihren Bauch und – drängte ganz sanft ihre Beine auseinander, glitt dazwischen und liebkoste nun mit so viel Gefühl ihren Schoß, dass Laura mit einem Aufschrei kam. Als der Orgasmus abebbte, hob sie den Kopf und sah zu ihm herunter. Ihre Blicke trafen sich und sie hatte das Gefühl, als blit z ten seine Augen vor Vergnügen. Als wolle er sagen, hab ich dich!
    Dann schwebte seine Zunge noch einmal über ihre empfin d same Stelle, so sinnlich und sanft, dass sie ihn kaum fühlte, fast ein wenig frustriert, nur um im nächsten Augenblick ein zartes Klo p fen seiner Zunge zu spüren, wie ein Trällern.
    » Mehr « , wimmerte Laura. » Komm

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