Engelslust
seine Hände darauf, um sie noch mehr auseinanderzudrücken. »Eins nach dem anderen, meine hübsche Gefangene«, erwiderte er, bevor er seinen Kopf in ihren Schoß senkte. Er biss mit den Lippen in ihr herrlich glattes Fleisch und saugte an ihrer Klit. Raja wand sich stöhnend. Cain wusste, dass sie es hart wollte. Sie war kein unschuldiges Mädchen und ihr Körper war die absolute Sünde. Er konnte selber kaum warten.
Cain erhob sich, um seinen harten Penis gänzlich zu befreien, dessen Spitze sich bereits aus der Vorhaut geschält hatte. Schon seltsam, wie sein Schwanz mühelos funktionierte, obwohl er ihn all die Jahrhunderte schwer vernachlässigt hatte. Aber das würde er jetzt alles nachholen. Gerade besaß er die wahrscheinlich letzte Gelegenheit, seiner Lust zu frönen und Raja noch einmal zu lieben. Cains Herz sank, doch er verdrängte das träge Gefühl. Er wollte die letzten Minuten mit ihr so intensiv wie möglich genießen.
Cain ließ die Hosen nur bis über seine Pobacken herunter, legte sich dann auf Raja und sank mit einem Stoß in ihre nasse Hitze. Ihr Inneres umschloss ihn fest; dazu klammerte sich Raja mit ihren Beinen an ihn, als wollte sie ihn nie mehr herauslassen. Ihre Brüste knetend, ergötzte sich Cain an ihrer Wehrlosigkeit, die sie ihren Reaktionen nach zu urteilen, genauso erregte wie ihn. Raja war ihm vollkommen ausgeliefert. Cain nahm sie hart und liebte sie mit verzweifelter Leidenschaft. Sie lachte ihn nicht aus, wie damals seine Anna, nannte ihn niemals einen Versager. Er fühlte sich unendlich wohl bei ihr und fand Bestätigung in seiner Rolle als Mann. Während er sich in sie trieb, küssten sie sich, als würde es kein Morgen mehr geben.
»Du musst etwas sagen«, murmelte Raja, als er den Kuss löste.
Cain keuchte ein »Was?« und verlangsamte seine Stöße, da er kurz davorstand, sich in sie zu verströmen.
»Etwas, das mir zeigt, dass du der Herr bist.«
Er verstand; zudem würde ihn das ein wenig von seiner Lust ablenken. »Du meinst, ich soll dir sagen, dass dein Körper jetzt mir gehört und ich mit ihm machen kann, was ich will?«
Hektisch nickte sie und hob den Kopf, offenbar, weil sie mehr Küsse einfordern wollte, aber er ließ sie nicht an sich heran. »Ich bestimme, du gieriges Weib. Ich liege oben, bin der Herr.«
Ihr Mund öffnete sich, aber wundersamerweise blieb sie still. Nur ihr Keuchen war zu hören. Ein feiner Schweißfilm hatte sich auf ihrem Körper gebildet. An der Stelle, wo sie miteinander verbunden waren, schien es besonders nass.
Cain stöhnte beim Anblick seines Schwanzes, der in ihre rasierte Spalte drängte, dass es schmatzte. »Deine Geilheit ist im ganzen Raum zu riechen.« Er nahm ihren Kitzler zwischen die Finger, um ihn dazwischen hin- und herzurollen. Dabei warf Raja ihren Kopf von einer Seite auf die andere.
»Tut das gut, wenn ich dich quäle, Dämonin?«
Raja wimmerte; ihr Körper bog sich ihm entgegen.
Hart rieb Cain mit dem Daumen über ihre geschwollene Knospe, bis Raja unter ihm zitterte und ständig schrie: »Ja, ja!«
Es war unfassbar für Cain, dass er Lust dabei empfand, die Frau, die er über alles begehrte, zu quälen. Aber wenn er sah, wie scharf sie das machte, wollte er weitermachen. Für sie und für sich, weil es ihm ebenfalls gefiel.
Während er weiter ihren Kitzler lustvoll malträtierte, steckte er ihr den Daumen der anderen Hand in den Mund. »Saug, als wäre es mein Schwanz!«, befahl er, überrascht über sich selbst. Seine kleine Elfe gehorchte sofort, und allein davon wurde Cain noch härter. Himmel, war das ein berauschendes Gefühl!
»Bist du meine kleine Schlampe?«, frage er schwer atmend, und Raja konnte nur nicken, weil sie hingebungsvoll an seinem Finger lutschte.
Leider brachten seine Worte und ihre flinke Zunge an seinem Daumen ihn nur selbst höher und als er sagte: »Jetzt werde ich dich markieren, zu meiner machen«, schoss sein Samen aus ihm heraus. Er pumpte alles tief in sie hinein und füllte sie mit seinem Saft, als auch Raja kam. Ihre Schenkel zerquetschten beinahe seine Nieren, aber Cain spürte im Moment nur seine Ekstase. Ihre Scheidenwände zogen sich noch enger zusammen, was aus Cain auch noch den letzten Tropfen herausholte.
Wow.
Was für ein Fick, um es mit Rajas Worten auszudrücken.
Eine angenehme Lethargie überfiel Cain, als er sich seitlich auf Raja legte, um zu verschnaufen. Er spielte sogar mit dem Gedanken, sie loszubinden. Vielleicht würde sie ihn nicht hintergehen
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