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Erfuellung

Erfuellung

Titel: Erfuellung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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seinen Fingern und zupfte leicht daran. Seine andere Hand rieb meine Klit, und mir entfuhr ein leises Stöhnen. An seinem härter werdenden Schwanz in meinen Händen spürte ich, wie Gideons Körper auf mein wachsendes Verlangen reagierte.
    Die aufsteigende Sonne erhellte den Raum mehr und mehr, aber die Welt draußen schien Lichtjahre entfernt zu sein. Die Intimität dieses Moments war gleichermaßen hitzig wie liebevoll und erfüllte mich mit großer Freude.
    Meine Hände verwöhnten seine Erektion mit zärtlicher Ehrfurcht. Mein einziges Ziel bestand darin, ihn zu befriedigen und ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte, und er berührte mich auf die gleiche Weise. Seine Augen gewährten mir Einblick in seine gemarterte Seele, die mich ebenso brauchte wie ich ihn.
    »Ich bin glücklich mit dir, Eva. Du machst mich glücklich.«
    »Ich werde dich den Rest deines Lebens glücklich machen«, versprach ich ihm. Mein Becken bewegte sich unaufhörlich. Heiß und mächtig rauschte die Lust durch meine Adern. »Nichts wünsche ich mir mehr.«
    Gideon beugte sich vor und ließ seine Zungenspitze über meine Brustwarze schnellen. Der kurze Schlag jagte einen scharfen Stich durch meine Brust. »Ich liebe deine Titten. Wusstest du das eigentlich?«
    »Ah, das hat dich also schwach werden lassen – mein Vorbau.«
    »Zieh mich nur weiter auf, mein Engel. Gib mir ruhig einen Grund, dir den Hintern zu versohlen. Deinen Arsch liebe ich nämlich auch.«
    Er legte eine Hand in meinen Rücken und drückte mich auf seinen Mund zu. Feuchte Hitze schloss sich um die empfindsame Spitze meiner Brust. Mit eingefallenen Wangen saugte er heftig daran, und meine Scham beantwortete die Gier seines Mundes mit brennendem Verlangen nach seinem Schwanz.
    Ich spürte ihn überall, um mich herum und in mir. Seine Lust und seine Wärme. Seine Leidenschaft. Sein Schwanz lag hart und pochend in meiner Hand, die empfindsame Eichel schlüpfrig vom Vorsaft.
    »Sag, dass du mich liebst«, flehte ich.
    Gideon sah mir in die Augen. »Du weißt, dass ich das tue.«
    »Stell dir vor, ich hätte die Worte nie zu dir gesagt. Du hättest sie nie aus meinem Mund gehört.«
    Seine Brust hob sich zu einem tiefen Atemzug. »Crossfire.«
    Meine Hände hielten abrupt inne.
    Er schluckte schwer. »Das ist dein Wort, wenn die Dinge zu heftig werden, wenn es zu intensiv wird. Mein Wort ist es aber auch, weil du solche Empfindungen in mir weckst. Ständig.«
    »Gideon, ich …« Er hatte mich sprachlos gemacht.
    »Wenn du es sagst, bedeutet es: Hör auf.« Seine Fingerkuppen verließen meine Brust und strichen über meine Wange. »Wenn ich es sage, bedeutet es: Hör niemals auf. Was immer du auch mit mir anstellst, du musst unbedingt weitermachen. Das brauche ich.«
    Ich erhob mich und schwebte über ihm. »Dann lass mich.«
    »Ja.« Seine Finger glitten aus meiner Spalte, und im nächsten Moment füllte sein Schwanz mich aus, die breite Krone dehnte mein empfindsames Gewebe.
    »Langsam«, befahl er leise mit gesenktem Blick, während er sinnlich träge mit der Zunge seine Finger ableckte. Er wirkte so verrucht, so schamlos dekadent.
    »Hilf mir.« Ich tat mich immer etwas schwerer damit, ihn auf diese Art zu nehmen, wo mich nur die Erdanziehungskraft und mein Körpergewicht unterstützten. So scharf er mich auch machte, es blieb eine enge Geschichte.
    Er packte meine Hüfte, ließ mich gemächlich auf und ab gleiten und schob mich dabei immer tiefer auf seinen dick geschwollenen Ständer. »Spür jeden Zentimeter, mein Engel«, flüsterte er sanft. »Spür, wie hart du mich machst.«
    Meine Oberschenkel zitterten, als er über eine besonders empfindliche Stelle in mir rieb. Ich umklammerte seine Handgelenke, als meine Spalte erbebte.
    »Komm noch nicht«, ermahnte er mich in diesem scharfen, gebieterischen Ton, der praktisch garantierte, dass ich ihm gehorchen würde. »Nimm mich erst ganz auf.«
    »Gideon.« Die langsame, gleichmäßige Reibung durch sein behutsames Eindringen trieb mich in den Wahnsinn.
    »Denk daran, wie gut es sich anfühlt, wenn ich in dir bin, mein Engel, und deine gierige kleine Möse etwas zum Festhalten hat, wenn du kommst.«
    Von seiner beschwörenden Reibeisenstimme betört, zog ich mich fester um ihn zusammen. »Beeil dich.«
    »Du bist diejenige, die mir Einlass gewähren muss.« Seine Augen funkelten amüsiert. Er brachte mich dazu, mich zurückzulehnen und den Winkel zu verändern.
    Ich sank auf ihn hinunter und nahm ihn mit einem einzigen

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