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Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben

Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben

Titel: Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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hatte – außer … dass ihr Vater nun unbeirrbar gegen die Heirat war. „Calder?“
    Als er sie ansah, nahm sie auch das Verlangen wahr, das in seinen Augen loderte. „Ich möchte dich lieben“, sagte er leise.
    Sie erstarrte in seinen Armen.
    Noch nie hatte er das zu ihr gesagt, dass er sie lieben wolle, nicht einfach mit ihr schlafen. Francesca drückte sichan ihn. „Was sagst du da?“
    Ohne den Blick von ihr abzuwenden, wiederholte er: „Ich möchte dich lieben.“
    Was hatte das zu bedeuten? War das seine Art von Liebeserklärung? „Calder?“
    „Ich will dir zeigen, wie ich fühle.“ Seine Stimme war belegt. „Ich möchte, dass du so fühlst wie ich.“
    Sie stand kurz davor, ohnmächtig zu werden. Jede Faser ihres Körpers schien in Flammen zu stehen. Ja, sie war bereit. Noch nie zuvor war sie so bereit gewesen. „Bitte“, flehte sie ihn flüsternd an.
    Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. „Dein Wunsch ist mir Befehl“, murmelte er und begann, mit geschickten Fingern ihre Jacke aufzuknöpfen, von den Schultern zu schieben und dann zu Boden fallen zu lassen.
    Während er sich den Knöpfen ihrer Bluse widmete, schlug Francescas Herz so schnell wie noch nie in ihrem Leben. Es fiel ihr schwer, aufrecht stehen zu bleiben.
    Er beobachtete sie, als die Bluse zu Boden sank, dann griff er hinter sie, um ihr Korsett zu öffnen. „Werde jetzt bitte nicht ohnmächtig, Darling“, sagte er und drückte sein Bein sanft zwischen ihre Schenkel. „Das hier ist noch nicht mal der Anfang, du wirst sehen.“
    Sie schnappte nach Luft und klammerte sich an Hart fest, als auch ihr Unterhemd auf dem Fußboden landete. „Ich bin so aufgeregt“, brachte sie heraus. „Und du hast mich noch nicht mal berührt.“
    „Das lässt sich schnell ändern“, gab er lächelnd zurück und berührte mit dem Zeigefinger ihre harte, aufgerichtete Brustspitze, um sie dann sanft zu reiben. Sie stieß einen kurzen, lustvollen Schrei aus, während sich eine Welle der Erregung durch ihren Leib bewegte, die sie schwindlig machte. Er beugte sich vor und fuhr mit der Zunge über die glühende Spitze ihres Busens,dann begann er, an ihr zu saugen. Sie wusste nicht, wie es geschah, sie nahm nur beiläufig wahr, wie Rock und Unterrock zu Boden glitten.
    Francesca stöhnte schamlos auf, die Lust war längst zu groß, um sich noch zurückzuhalten.
    Hart sah auf und fragte mit belegter Stimme, die seine Verwunderung verriet: „Darling, bist du etwa schon kurz vor dem Höhepunkt?“
    „Beeil dich“, keuchte sie. Es war ihr kaum noch möglich, die Augen offen zu halten.
    Ehe sie sich versah, hatte er sie auf den Teppich gelegt. Ihre Lippen verschmolzen mit seinen, seine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und unter ihr Höschen. In dem Moment, da er ihr Geschlecht berührte, schrie sie auf und wurde von einem Höhepunkt erfasst, der sie mit sich riss.
    Als sie irgendwann viel später wieder zu Atem gekommen war, fühlte sie, wie er ihren Hals, ihre Brüste küsste, wie seine Hände über ihren ganzen Körper wanderten und jede Stelle liebkosten.
    Mit Mühe öffnete sie die Augen, hob den Kopf ein wenig an und sah Hart vor sich.
    „Ich möchte dir so viel mehr Lust bereiten.“ Seine Augen waren voller Feuer, dann beugte er sich vor und begann, sie zwischen den Schenkeln zu küssen. Francesca sank augenblicklich wieder auf den Boden und stöhnte auf.
    Er spreizte ihre Schenkel, um ihr ungehindert die versprochene Lust zu bescheren. Sie verlor so schnell die Kontrolle über ihren Körper, dass sie weder gegen seine Absicht protestieren konnte noch Gelegenheit bekam, ihn zu entkleiden. Ihr blieb nichts anderes, als sich an seinen Schultern festzuklammern und vor Erregung zu weinen.
    Als es vorüber war, legte Hart sich neben sie und nahm sie wieder in die Arme. Während er mit ihren Brüsten spielte,flüsterte er: „Vielleicht sollten wir uns öfter streiten.“
    Ihr Körper schien noch immer irgendwo weit über ihr im Himmel zu schweben, doch sie schaffte es, ihn anzusehen. Atemlos erwiderte sie: „Ich hasse es, mit dir zu streiten. Aber aus irgendeinem Grund macht mich jedes Wort von dir, jeder Blick, jede Berührung wahnsinnig vor Verlangen.“ Während sie sprach, ließ sie ihre Hand über seinen Bauch und noch ein Stück tiefer wandern.
    Er lächelte voller Genuss, bevor er zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss ansetzte. Gleichzeitig schob er seine Hand langsam bis zu ihrem Po und von dort weiter, bis er abermals zwischen

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