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Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben

Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben

Titel: Es war einmal in New York / Nie wieder sollst du lieben Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brenda Joyce
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ihren Schenkeln angekommen war.
    Sie löste sich aus seinem Kuss und holte tief Luft. „Du hast gesagt, du willst mich lieben“, sagte sie und fasste seinen Hosenbund. „Ich glaube, das ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür.“
    „Ich liebe dich doch, Darling“, erwiderte er. „Ich liebe jede Stelle deines Körpers.“ Dann wurde er ernst und drehte sie auf den Bauch. Ihr Haar war längst nicht mehr hochgesteckt, und er strich es zur Seite, um ihren Nacken zu küssen und sich an ihrer Wirbelsäule entlang weiterzubewegen. Er hatte ihre Beine gespreizt, und als er sich über ihren Po bewegte, konnte sie ihn spüren. Ihr Herz schien einen Moment lang stillzustehen, dann stemmte sie sich vom Boden ab, weil sie ihn erneut spüren wollte.
    „Ja, Darling, ich weiß, was du willst und was du brauchst“, flüsterte er ihr heiser ins Ohr. Sie konnte jeden Zoll seiner Männlichkeit fühlen, wie sie sich gegen den Stoff seiner Hose und gegen ihre Haut presste, hart wie Stahl, glutheiß wie ein Vulkan. Calder Hart drückte sich fest gegen sie, sein Atem ging schwer. „Eines Tages“, sagte er, „wirst du wissen, wie es sich wirklich anfühlt.“
    „Eines Tages?“, stöhnte sie. „Du hast gesagt, du willst michheute Nacht lieben!“
    „Ich habe nie gesagt, ich würde mein Versprechen brechen, bis zu unserer Hochzeitsnacht warten zu wollen“, gab er leise zurück.
    „Du bist ein verdammter Mistkerl?“, fauchte sie ihn an.
    „Wie kann eine so zierliche Frau nur so leidenschaftlich sein?“, wunderte er sich und küsste ihre Schulter. Da merkte sie, dass er seine Hose aufknöpfte, und im nächsten Moment fühlte sie sein nacktes Geschlecht auf ihrer Haut. Augenblicke später saß sie auf Hart und ließ ihn tief in sich eindringen. Der Höhepunkt, der nicht lange auf sich warten ließ, glich einer Explosion, deren Wucht sie in ein anderes Universum zu wirbeln schien, ein Universum der puren Lust. Ihr kamen die Tränen, während Hart sich rhythmisch unter ihr bewegte. Sie war längst in Raum und Zeit verloren, als sie in einem fernen Winkel ihres Verstandes wahrnahm, wie er ebenfalls zum Höhepunkt kam.
    Dann lag sie da, von seinen Armen umschlossen.
    Sein Atem ging schwer, er küsste sie auf Wange, Kinn und Ohr. „Das war zu früh“, keuchte er. „Ich wollte dir heute Nacht noch so viel mehr Lust bereiten.“
    Sie griff nach seiner Hand und hielt sie fest, während sie allmählich ihre Fassung wiedererlangte. Nicht einmal in ihren wildesten Träumen hätte sie ahnen können, wie das Leben mit diesem Mann sein würde. Dass solche Leidenschaft und solche Begierde existierten, überstieg ihre Vorstellungskraft. Benommen drückte sie sich an ihn, er küsste den Ansatz ihres Busens. Verwundert stellte sie fest, dass sie völlig nackt war, während er vollständig angezogen neben ihr lag. Noch mehr wunderte es sie, wie sehr ihr Körper schon wieder auf ihn reagierte. Es war ihr noch nicht möglich, ein vernünftiges Wort über die Lippen zu bringen.
    Er gab ihr einen Kuss auf die Hand und flüsterte: „Wirsollten in mein Bett gehen, denn das war erst der Anfang, Darling.“
    Seine Worte weckten in ihr neue Lust, und sie drehte sich so, dass sie ihn ansehen konnte.
    „Hast du deine Zunge verschluckt, dass du nichts sagen kannst?“, fragte er amüsiert.
    Noch nie hatte sie sich entspannter gefühlt als in diesem Moment. Und doch verzehrte sich ihr ganzer Körper schon wieder nach ihm. Sie schloss die Augen und berührte mit dem Mund sein Hemd. Seufzend griff sie nach seiner Hand und dirigierte sie dorthin, wo sie sie jetzt fühlen wollte. „Ja“, murmelte sie schließlich.
    Als er zu lachen begann, klang er eine Spur zu zufrieden mit sich. „Du bist so eine Dirne! Du bist so leicht zur Explosion zu bringen!“
    Leichte Verärgerung, aber auch Verunsicherung regte sich in Francesca. „Ist das für dich ein Problem?“
    Er verstummte und wurde nachdenklich, während er sie mit seinen geschickten Fingern liebkoste. „Es ist ein interessantes Dilemma“, erklärte er schließlich. „Ich überlege, ob ich wohl eine gewisse Wirkung auf dich habe. Meinst du, das funktioniert auch quer durch einen überfüllten Ballsaal oder bei einem Abendessen in feiner Gesellschaft?“
    Sie verstand, was er meinte, und es verschlug ihr den Atem.
    Seine Miene nahm einen selbstkritischen Zug an. Er setzte sich auf. „Ja, wie es scheint, bin ich wirklich bis zum Äußersten verdorben“, sagte er ernst.
    Francesca griff nach seiner

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