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Ewige Versuchung - 5

Ewige Versuchung - 5

Titel: Ewige Versuchung - 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathryn Smith
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Worte ein, die ihr noch auf der Zunge liegen mochten. Sie dankte Gott, dass er sie davon abhielt, mehr zu sagen, schlang ihre Arme um seine schmalen Hüften und erwiderte seinen Kuss, schmeckte ihn auf der Zunge, als er ihre Lippen öffnete.
    Ihre Berührungen waren ungeduldig, beinahe grob. Temple riss ihr das Hemd über den Kopf, sackte vor ihr auf die Knie und zog ihr die Stiefel und die Hose aus. Sobald sie bis auf das Korsett nackt war, rieb er die rauhen Stoppeln seines Kinns an ihrem Bauch und drückte sein Gesicht an ihren Leib.
    »Ich liebe deinen Duft«, raunte er heiser. »Ich liebe deinen Geschmack.« Und dann spürte sie seine Bartstoppeln an ihren Schenkeln, während er ihre Beine spreizte und mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel tauchte. Vivian schrie auf und hielt sich an seinen Händen fest, die sie hielten. Mit seiner Zunge erregte er sie, bis sie sich erbebend seinem Mund entgegenreckte und einen berauschenden Orgasmus erlebte. Als er sich erhob und sie wieder küsste, konnte Vivian sich auf seinen Lippen schmecken, ihren Nektar auf seinem Kinn fühlen, was sie aufs Neue vor Lust entflammte. Sie stieß ihn auf das Bett, und bereitwillig fiel er auf den Rücken. Seine Augen waren halb geschlossen vor Wonne, seine Hose spannte sich über der Wölbung seiner Erektion.
    Vivian stieg zu ihm auf das Laken, wo sie sich sogleich daranmachte, ihn aus seiner engen Hose zu befreien. Währenddessen umfingen Temples Hände ihre Brüste, zogen das Korsett herunter und begannen, ihre Brustknospen zu necken. Sie stöhnte, denn der Druck seiner Finger strahlte bis tief in ihr Innerstes aus.
    Sie wollte ihn, und das so verzweifelt, dass es schmerzte. Kaum hatte sie seine Hose geöffnet, zog sie die leichte Wolle über seine kräftigen Schenkel und Waden und schleuderte sie zu Boden. Anschließend widmete sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem langen harten Glied, das zwischen seinen Beinen aufragte.
    Sie nahm es in den Mund, so weit sie konnte, und gab es wieder frei. Temple erzitterte und hob ihr seine Hüften entgegen. Als sie es wiederholte, diesmal jedoch mehr Druck mit der Zunge ausübte, fluchte er leise.
    Welche Macht ihr dieser simple Akt verlieh! Sie verwöhnte Temple, weil sie es wollte, weil sie die Gewissheit brauchte, dass sie ihn schwach machen und dazu bringen konnte, sie ebenso sehr zu wollen wie sie ihn. Also sog, leckte und knabberte sie an ihm, bis sein Atem angestrengt und flach ging. Seine starken Hände drückten auf ihren Hinterkopf, weil er noch tiefer in ihr sein wollte. Sein rauhes Stöhnen entlockte ihr ein Lächeln.
    Als sie ihren Kopf hob, zitterte sein Glied vor ihr. Temple sah sie an, den Mund leicht geöffnet, die Augen glänzend. »Ich bin dein!«, raunte er ihr zu und stützte sich auf seinen Ellbogen auf. »Nimm mich in deine heiße Scheide auf! Ich will, dass du meinen Namen schreist, wenn du kommst.«
    Vivian bekam eine wohlige Gänsehaut bei seinen Worten, stieg rittlings auf ihn und ließ sich langsam auf sein Glied herab. Er dehnte sie, füllte sie aus, bis ihre Schenkel auf seinen lagen und er so tief in ihr war, wie er nur konnte. Es hatte etwas von einem wundervollen Rausch.
    Auch wenn das, was sie taten, nicht richtig sein mochte, handelten sie damit doch ehrlich, aufrichtig und unverlogen. In diesem Moment gab es weder Lüge noch Misstrauen zwischen ihnen. Beide gingen vollständig in den Empfindungen auf, die sie einander bereiteten. Vivian wog sich an Temple, genoss jedes Kribbeln, jeden Kitzel, jede seiner Bewegungen in ihr.
    »Beug dich runter!«, befahl er ihr leise, und sie lehnte sich so weit nach unten, dass ihre gespannten Brustknospen in Reichweite seiner Lippen kamen. Er nahm eine von ihnen in den Mund, sog kräftig daran und entlockte Vivian stakkatohafte Wonneschreie, während sie sich schneller auf ihm wog.
    Dann biss er zu. Seine Zähne durchstießen die rosige Haut, und Vivian sah Lichtblitze vor ihren Augen tanzen. Sie hob ihre Hüften, bevor sie abermals weit auf ihn hinabsank und ihn mit einem heftigen Stoß in sich aufnahm. Unter ihrem Orgasmus schrie sie seinen Namen. Nun beschleunigte er seine Bewegungen, sog noch intensiver an ihr und stöhnte schließlich auf, so dass ihr ganzer Leib vibrierte und sie von einer Hitzewelle erfasst wurde.
    Sie fiel auf ihn.
    Nach wenigen Augenblicken hörte das köstliche Saugen auf. Er strich mit der Zunge über ihre Brustspitze, ehe er sie wieder ganz freigab.
    Während ihre Atmung sich allmählich wieder normalisierte,

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