Fahrt zur Hölle
finster, da kann Ihnen ein dunkles Seil entgehen. Es gibt da unten keine Beleuchtung. Lediglich den Schein der Taschenlampe. Und der Mitarbeiter konzentriert sich auf die Rettungsinseln und prüft, ob die vorschriftsmäßig vorhanden sind.«
Thomsen mochte recht haben, dachte Lüder. Niemand konnte erwarten, dass in dieser Dunkelheit der Fährmann die Umgebung rund um die Schwebefähre absuchen würde, um nach potenziellen Mordopfern Ausschau zu halten.
Er dankte Thomsen für die Unterstützung, reihte sich in die Warteschlange ein und fuhr mit der übernächsten Fähre ans nördliche Ufer. Telefonisch ließ er sich die Anschrift des Opfers durchgeben.
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