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Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition)

Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition)

Titel: Fatburner - satt essen & trotzdem abnehmen – Ohne Diät 15 % mehr Körperfett abbauen mit den 100 besten Rezepten und Rezeptideen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katharina Morell
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Blutzuckerwertes. Wenn zusätzlich auf Einfach oder Zweifachzucker weitestgehend verzichtet wird, dann fällt der Blutzuckerwert sogar ab und Glukagon kommt ins Spiel.
    Damit Glukagon optimal wirken kann – also Zu cker aus Fett herstellen kann , ist immer die Aufnahme von einer kleinen Menge hochwertigem Eiweiß erforderlich.
     

Eiweiß als Fatburner
    Eiweiß kann zu den Fatburnern gezählt werden, solange magere und gesunde Eiweißquellen in den Speiseplan aufgenommen werden. Die gewichtsreduzierende Wirkung des Eiweißes ist darauf zurückzuführen, der Körper benötigt Energie, wenn er das Eiweiß spaltet, um es in körpereigenes Eiweiß umzuwandeln. Diese Energie entnimmt er den Fettdepots.
    Der menschliche Körper verwendet 20 verschiedene Aminosäuren aus denen alle Eiweißkörper hergestellt werden. Von diesen 20 Aminosäuren sind 8 essentiell, d.h. diese müssen mit der Nahrung zwingend aufgenommen werden, da der Körper diese 8 Aminosäuren nicht selbst herstellen kann.
    Hochwertiges Eiweiß bedeutet, das Eiweiß kann zum großen Teil zu körpereigenem Eiweiß umgebaut werden. Von einer geringen biologischen Wertigkeit spricht man, wenn nur einzelne Aminosäuren vom Körper verwertet werden können.
Prinzipiell ist tierisches Eiweiß höherwertiger als pflanzliches Eiweiß. Besonders günstig wirkt sich eine Kombination von tierischem und pflanzlichem Eiweiß aus, so steigt die biologische Wertigkeit des Eiweißes, wenn z.B. Kartoffeln mit Ei kombiniert werden oder Ei mit Getreide.
    Als hochwertiges Eiweiß gelten z.B. Fisch Geflügel, Lamm- oder mageres Rindfleisch sowie Milchprodukte wie Joghurt oder Magerquark.
     

Übersicht Eiweißgehalt je Lebensmittel pro 100 g
Fleisch
    -           Schweinefleisch – 22 g
    -           Wild – 22 g
    -           Kalbfleisch – 21 g
    -           Rindfleisch – 21 g
    -           Hähnchen – 20 g
    -           Pute – 19 g
    -           Ente – 18 g
    -           Lammfleisch – 18 g
    -           Gans – 16 g
     
Fisch
    -           Räuchermakrele – 21 g
    -           Forelle – 20 g
    -           Lachs – 19,9 g
    -           Krabben – 19 g
    -           Karpfen – 18 g
    -           Rotbarsch – 18 g
    -           Scholle – 17 g
    -           Matjeshering – 16 g
     
Milchprodukte
    -           Hartkäse – 29 g
    -           Weichkäse – 23 g
    -           Magerquark – 14 g
    -           Buttermilch – 4 g
    -           Joghurt – 3 g
    -           Vollmilch – 3 g
     
Gemüse / Obst
    -           Sojabohnen - 37 g
    -           Sonnenblumenkerne – 27 g
    -           Linsen - 23,5 g
    -           Cashewkerne - 17,2 g
    -           Kartoffeln – 2 g
    -           Kohl – 2 g
    -           Porree – 2 g
    -           Beerenobst – 1 g
    -           Paprika – 1 g

Jod
    Die Schilddrüse produziert 2 Hormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Tetrajodthyronin). Der Unterschied zwischen beiden Hormonen liegt darin, Tetrajodthyronin hat 1 Atom Jod mehr. T3 ist aktiver, hat aber eine kürzere Halbwertszeit.
    Die Schilddrüsenhormone haben einen besonderen Stellen wert bei Stoffwechselfunktionen. S ie steigern den Stoffwechsel und übernehmen auch Funktionen des Nerven- und Herz-Kreislaufsystems. Sie begünstigen die Produktion und Freisetzung von Wachstumshormonen (STH), steigern den Grundumsatz, verbunden mit einer erhöhten Wärmeproduktion.
    Der Fettstoffwechsel wird angeregt durch eine höhere Fettmobilisierung, indem verstärkt LDL-Rezeptoren gebildet werden. LDL-Rezeptoren sind erforderlich, um das „schlechte“ Cholesterin aus dem Blut zu entfernen. Der Körper verbraucht mehr Kalorien und baut Fett aus den Fettdepots ab.
    Um ihre Funktion gewährleisten zu können ist eine tägliche Aufnahme von ca. 200 µ g Jod erforderlich und die Aufnahme der Aminosäure Tyrosin. Tyrosin wird in der Schilddrüse zu Thyreoglobulin umgewandelt und zusammen mit dem Einbau der Jod-Atome zu den oben genannten Hormonen zusammengesetzt.
    Deutschland zählt nicht mehr zu den Jodmangelgebieten.
    Dennoch ist die tägliche Deckung an Jod, gerade bei einseitiger Ernährung, nicht immer gewährleistet. Dies führt zu einem verlangsamten Stoffwechsel und einem fehlenden Abbau von Fett aus den

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