Fesseln der Gewalt 1
mich seine Behandlung nicht angeturnt hatte. Also … wenn du nicht willst, dass ich den hier benutze…“, er schwenkte dabei den Elektroschocker vor meinen Augen, „…gibst du dir gefälligst Mühe.“
Schwer schluckend brachte ich mein Gesicht näher an Servans Schwanz, der mittlerweile zu seiner vollen Größe gewachsen war. Fast erwartete ich, dass mich der Körpergeruch meines Peinigers zum Würgen bringen würde, doch wider Erwarten empfand ich diesen als angenehm.
Vorsichtig ließ ich meine Zunge über die empfindliche Eichel gleiten, was mir ein Keuchen von Servan einbrachte. Es war bei weitem nicht mein erster Blowjob und man hatte mich bis dahin immer gelobt, dass ich darin ganz gut sei, dennoch hatte ich Angst, dass meine Fähigkeiten dem anderen nicht genügen könnten.
Mit flinken Zun genschlägen begann ich am Schaft hinauf und hinunter zu lecken, um schließlich meine Lippen als engen Ring über die Härte zu stülpen und diese soweit als möglich aufzunehmen.
Ein langgezogenes Stöhnen ließ mich vorsichtig nach oben blicken und in Servans vor Erregung verzerrtes Gesicht sehen. Ich kam nicht umhin festzustellen, dass der Kerl sehr gut aussah, und mit diesem verklärten Ausdruck auf seinem Antlitz ganz besonders. Langsam begann sich auch meine Körpermitte zu regen, weshalb ich ebenfalls aufstöhnte.
Ohne Vorwarnung wurde mein Kopf zurückgezogen, was ich mit einem erschrockenen, aber auch unwilligen Laut kommentierte.
„Zieh deine Hose runter, ich will sehen, ob das Stöhnen nicht gespielt ist“, befahl Servan keuchend.
Schnell hatte ich meine Mitte von dem störenden Stoff befreit und erntete einen zufriedenen Laut von dem anderen, als dieser meine Erektion erkannte. Gleich darauf wurde ich wieder am Schopf über Servans Schwanz dirigiert, den ich erneut in meine r Mundhöhle aufnahm und mit rhythmischen Bewegungen verwöhnte.
Es war nicht von der Hand zu weisen, dass mich das hier anmachte, was mir ein ungutes Gefühl vermittelte, doch ich verdrängte erst einmal den Gedanken über eine mögliche perverse Ader meinerseits. Ein weiterer Blick nach oben zeigte, dass der Mann, den ich hier verwöhnte, die Augen geschlossen hatte und das Zucken in dessen Schaft, sowie das Zusammenziehen seiner Hoden, die in meiner Hand lagen, bewiesen, dass er kurz vor dem Abschuss war.
Schlagartig erkannte ich, dass sich hier und jetzt eine Fluchtchance auftat. Servan war gefangen in seinem herannahenden Orgasmus und würde – wenn ich Glück hatte – nicht schnell genug reagieren können. Er war mir zwar in Sachen Muskeln weit überlegen, doch ich durch tägliches Joggen ein hervorragender und schneller Läufer. Die Kellertür war unverschlossen und der Weg in die Freiheit schien zum Greifen nah.
Blitzschnell entließ ich Servans Schwanz aus meinem Mund, sprang auf und rannte in Richtung Treppe. Ich hatte bereits die Hälfte hinter mich gebracht, als mein Fußgelenk gepackt und ich ruckartig nach unten gezogen wurde. Ich krachte auf die Stufen und wurde grob nach unten gezerrt, wo ich auf den Rücken gedreht und von meinem Peiniger mit dessen schweren Körper fixiert wurde.
Mit der ganzen Kraft, die ich aufbieten konnte, versuchte ich mich zu wehren, doch Servan saß wenig später rittlings auf mir und hielt meine Arme mit den Knien im Schach. Schwer schnaufend sah er mich mit böse funkelnden Augen an.
„Du verdammter Drecksack, du bist keinen Deut besser als dein Erzeuger“, schrie er mir ins Gesicht.
„Nein, du bist nicht besser als mein Vater, denn du verhältst dich ganz genauso , wie Oliver es anscheinend in seiner Vergangenheit getan hat“, schrie ich aufschluchzend zurück.
Tränen rannen mir über die Wangen, einerseits aus Enttäuschung aufgrund des vereitelten Fluchtversuches, andererseits aber auch aus Angst vor den Qualen, die mir nun sicher bevorstanden.
Einen Moment reagierte Servan überhaupt nicht und starrte mich nur an, bis er schließlich eine Hand hob und die nasse Spur auf meiner Wange nachfuhr. Mit einem groben Ruck drehte er meinen Kopf weg, sodass ich ihn nicht mehr ansehen konnte und stand dann auf, um mit ausholenden Schritten nach oben zu gehen.
Ich hörte das Knallen der Türe und danach das Verriegeln. Wenig später wurde das Licht gelöscht und ich lag mit schmerzenden Gliedern im Dunkeln. Was hatte das zu bedeuten? Warum hatte er mich nicht geschlagen oder… ?
Das Licht ging abermals an und Servan kam nach unten. Erschrocken hielt ich den Atem a n und
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