Fesselnde Liebe - Teil 1 (German Edition)
lacht heiser, und obwohl ich ihn nicht sehen kann, weiß ich genau, wie er dabei aussieht. Oh, warte bloß! Was auch immer du tun willst, ich kann mich beherrschen. Ich werde einfach an ganz andere Dinge denken und meinen Geist zwingen, den Körper zu verlassen. Ich bin mir sicher, dass ich das schaffe. Ich muss einfach! Diese großartige Chance muss ich nutzen.
Minutenlang lässt er mich so dastehen, bis meine Arme vor Anstrengung zu zittern anfangen.
»Wie lange soll ich in dieser Position bleiben, deiner Meinung nach?«, fauche ich. »Wenn du mich stundenlang so stehen lässt, ist das ein höchst unfaires Spiel.«
Seine Finger gleiten über meinen Rücken und kreisen über meine Pobacken. Ganz sanft nur, wie ein Kitzeln. Ich spanne alle Muskeln an, die mir gehorchen wollen, und kneife die Augen zu. Sehen kann ich ihn sowieso nicht, also wird es mir helfen, mich zu konzentrieren.
»Keine Sorge. Ich habe nicht vor, dich zu lange zappeln zu lassen. Aber es mag sein, dass du dir nachher wünschst, ich hätte es getan.«
Meine Finger werden feucht und einige Münzen fangen schon bedrohlich zu rutschen an. Ich presse meine Hände so fest dagegen, dass sie zwischen mir und der tapezierten Wand eingeklemmt sind.
Während er meinen ganzen Körper mit diesen hauchzarten Berührungen versieht, murmelt er köstliche Liebkosungen für mich, die Hitze durch meinen Körper jagen.
»Du bist wunderschön, Gwendolyn. Diese weiße Haut mit den wenigen Sonnenmalen. Jugendlich schön. Und du hast den göttlichsten kleinen Hintern, den ich je in die Finger bekommen habe. Bist du hier schon mal genommen worden, Kleines?«
Als sein Finger zwischen meine Pobacken fährt und sanft über die Öffnung dazwischen streicht, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Instinktiv kneife ich alles zusammen und schüttle den Kopf, woraufhin die Münze unter meinem rechten Zeigefinger ein wenig nach unten rutscht. Oh Gott, ich muss mich echt beherrschen. Nur nicht bewegen. Am besten ... gar nicht bewegen. Mein Herz klopft schneller vor Anspannung und ich gebe mir Mühe, so tief und ruhig wie möglich zu atmen. Konzentrieren.
»Nein«, flüstere ich, während er mich weiter dort massiert und damit ein seltsames Pulsieren vorn auslöst, als wären diese beiden Körperteile miteinander verbunden.
»Ich werde es nicht heute tun, doch eines Tages werde ich diese Stelle einnehmen. Und dich sozusagen entjungfern.« Er lacht erneut, seine Finger rutschen zwischen meinen Beinen nach vorn über meine Spalte, teilen die Schamlippen, um mich zu erkunden.
»Wie feucht du schon bist. Es ist faszinierend, wie ich mit deinem Geist spielen kann. Mit deiner Lust, Neugier und Angst. Ist diese Mischung nicht wahnsinnig erregend? Du hast keine Idee, was ich mit dir anstellen könnte. Weil du die Situation nicht kennst. Deine Unerfahrenheit macht dich zu einem sehr erregenden Opfer, Gwen ...«
Ich zucke zusammen, als er ohne Vorwarnung einen Finger in mich hineinschiebt und mit dem Daumen der anderen Hand über meinen Kitzler kreist. Das Zittern in meinen Beinen verstärkt sich, mehrere Münzen drohen, sich selbstständig zu machen. Ich bin mir sicher, dass er sie genau beobachtet, und halte sie wieder fest. Auf meiner Stirn bilden sich erste Schweißtropfen, ebenso in meinem Nacken, in dem ich seine Lippen spüre.
Opfer. Genauso fühle ich mich. Ich bin ein Opfer meiner eigenen Lust, seiner Anziehungskraft, meiner Angst. Der raue Hosenstoff ist plötzlich an meinen Schenkeln, an meinem Hintern, und ich kann seine Erektion darunter spüren. Zum Glück erregt ihn das hier genauso wie mich, ein kleiner Trost.
Mein Atem geht stoßweise, als er sich zwischen meine gespreizten Beine kniet. Ich presse die Lider fest zusammen. Nicht blinzeln. Nicht hinsehen. Seine Zunge trifft mich unerwartet, nur mit Mühe kann ich die Münzen unter meinen feuchten Händen halten.
»Ah, verdammt«, entfährt mir, als sich zu seiner leckenden Zunge Finger gesellen, die meine Feuchte teilen und in mich eindringen. Diesen tief verborgenen Punkt so gekonnt massieren, dass sich nicht bloß meine Brustwarzen, sondern mein ganzer Körper heftig zusammenzieht.
Ich bin besser gefesselt, als wenn er ein Seil oder Handschellen genommen hätte. Und es ist furchtbar anstrengend. Meine Arme zittern genauso wie meine Beine, während er geschickt mit Zunge und Fingern spielt.
Er treibt mich immer wieder an den Rand einer Klippe, dann hört er auf und lässt mich dort stehen, eine Hand flach
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