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Fesselnde Liebe - Teil 2

Fesselnde Liebe - Teil 2

Titel: Fesselnde Liebe - Teil 2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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wie nie zuvor. Ich höre unsere Körper gegeneinanderschlagen, sehe ihn, sein schönes Gesicht, seinen muskulösen Oberkörper zwischen meinen Schenkeln. Fühle die Schweißtropfen auf seinem Rücken, sehe die Anstrengung, die Beherrschung in seinem Gesicht.
    Er ist so tief in mir, ich bin so nass, dass ich spüre, wie meine eigenen Säfte an mir hinabrinnen. Plötzlich hält er inne und sieht mir fest in die Augen, sein Mund verzieht sich zu einem diabolischen Grinsen.
    » Was?«, keuche ich. »Mach weiter. Bitte!«
    Ich hebe ihm das Becken entgegen, um ihn zu drängen, doch er zieht sich aus mir zurück, dreht mich abrupt an der Hüfte auf den Bauch und legt sich auf meinen Rücken. Ein Zittern geht durch meinen Körper, als sich seine Erektion langsam von hinten zwischen meine Pobacken schiebt.
    »Erinnerst du dich, was ich dir einst versprochen habe, Kleines?«, raunt er und greift mir in den Nacken.
    Wie festgenagelt liege ich bäuchlings auf dem rauen Teppich, aber erst, als er mit der Hand zwischen meine Beine greift und meine enorme Nässe zwischen meinen Pobacken verteilt, ahne ich, worauf er hinauswill.
    »Oh Himmel, nein!«, stoße ich hervor, dann stelle ich erleichtert fest, dass er von hinten in mich eindringt, zum Glück nicht dort.
    » Nicht heute. Heute muss ich deine kleine, nasse Pussy haben. Aber eines Tages, ich verspreche dir, werde ich diesen süßen Hintern erobern.« Sein Stöhnen unterbricht ihn. Ich lasse mich fallen, erwidere seine kräftigen Stöße mit dem Becken und ignoriere, dass der Teppich meinen Bauch zerkratzt. Er hält mich mit kräftigen Händen, ich bin ihm ausgeliefert in dieser Position. »Großer Gott, Kleines. Du machst mich so hart. Spürst du, wie hart ich in dir bin? Dieser Hintern ... Dein Körper ... Dein Lachen ... Deine wütenden Augen vorhin ...« Die Worte verlassen seinen Mund nur stoßweise.
    » Hör nicht auf, Adrian«, keuche ich unter ihm, als sich mein Unterleib verkrampft, und seine Stöße werden schneller, heftiger.
    » Ah, verflucht, ich komme ...« , stöhnt er hinter mir, und dann zucken unsere Körper gleichzeitig im Takt unserer rasenden Herzen. Ich höre mich schreien, spüre seinen festen Griff in meinen Nacken, sein Pulsieren tief in mir, die Hitze, die er in mich verströmt. Kleine Blitze explodieren vor meinen Augen, mein ganzer Körper vibriert, und mein Becken zuckt und zuckt und hört einfach nicht auf.

    »Wenn du glaubst, dass ich dich jemals wieder gehen lasse, hast du dich getäuscht.«
    Er massiert mit den Fingerspitzen meine Kopfhaut, während ich keuchend auf dem Flurboden liege. Wir sind nebeneinander gefallen, ohne auch nur zu versuchen, das Bett zu erreichen. Es ist nicht nötig. Sein Rücken ist schweißnass, und ich fühle mich klebrig. Überall. Gut.
    »Ich muss nach Hause, Adrian. Zumindest ein paar Sachen holen«, wende ich ein.
    » Musst du nicht. Wir besorgen einfach alles, was du brauchst.«
    » Alles?«, frage ich und drehe mich grinsend auf den Bauch, um ihn anzusehen.
    Er lächelt. Sein Gesicht ähnelt dem eines Jungen, er sieht so herrlich entspannt und jung aus nach dem Sex.
    »Alles, was man kaufen kann. Geld spielt, sagen wir, eine geringe Rolle.«
    Ich verdrehe die Augen um ihm zu zeigen, was ich von dieser Angeberei halte, trotzdem verursachen seine Worte ein seltsam wohliges Gefühl in mir.
    »War das mit der Biografie ein Trick, um mich hierher zu locken?«
    » Natürlich«, gibt er offen zu. »Aber wenn du wirklich daran arbeiten möchtest, sollst du das tun. Du hast meinen Segen.«
    » Ich bin nicht geübt darin. Ich wollte zwar immer schreiben, am liebsten natürlich einen Roman, aber irgendwie habe ich mich nie getraut, anzufangen. Weil Schriftsteller wie John Karry mich demütig gemacht haben.«
    Ich kneife in seinen harten Bauch.
    » Das darfst du nicht zulassen. Ich bin mir sicher, dass du eine hervorragende Autorin bist, auch wenn dir noch Lebenserfahrung fehlt. Warte nur ab – mit wachsender Erfahrung wird auch der Wunsch, dich endlich der Welt mitzuteilen, größer.«
    » Du hast dein erstes Buch mit 22 geschrieben«, erinnere ich ihn. »Und was deine damaligen Erfahrungen angeht ...«
    Sein Bl ick verdüstert sich, plötzlich wirkt er wieder so verschlossen. Als würde er einen Vorhang zuziehen, der mich fernhalten soll. Ich schlucke und sehe ihn an.
    » Adrian, du bist der geheimnisvollste Mann, den ich kenne. Warum sprichst du nie über dich? Oder über deine Gefühle?«
    » Wie ich schon sagte,

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