Feuermohn
Pavillons zog, lachte sie leise voller Vorfreude.
Seine Hände auf ihrem Po, seine Hüften, die sich an die ihren drängten – das alles versetzte sie in einen Rausch, der sie trunken machte. Sie wollte, dass er sich auf sie warf, seinen Schaft in sie versenkte und es ihr hart besorgte.
Als Sklavin ihrer aufpeitschenden Gefühle nahm sie den Mann, der im Eingang stand und nachdenkliche Blicke auf die zwei eng aneinandergepressten Gestalten warf, gar nicht wahr. Dieser konnte das Gefühl, das ihn beim Anblick der offensichtlichen Innigkeit durchströmte, nicht definieren. Zu seiner Verwunderung versetzte ihm das Bild, das sich ihm bot, einen deutlichen Stich.
Er atmete tief aus. Das durfte nicht sein, schließlich hatte er seinen Bruder zu diesem Intermezzo eingeladen, und es war nicht das erste Mal, dass sie sich eine Frau teilten. Umso erstaunlicher für ihn, urplötzlich diesen Anflug von Eifersucht zu verspüren, der sich wie rasendes Gift in seine Eingeweide fraß und ihm brennend zusetzte. Ein Gefühl, das ihm fremd war. Er fluchte leise und nahm sich vor, diese ungewohnten Gefühle zu ignorieren.
Anna schnappte nach Luft, als zwei Hände sich auf ihre Schultern legten. Warmer Atem bewegte ihr Haar, ihre Haut begann zu prickeln.
Sie fuhr herum. „Aaron?“ Wie konnte das sein?
Aaron zündete eine Kerze an. Sie konnte ein gefährliches Blitzen in seinen Augen erkennen, erschauerte. Was ging hier vor?
„Darf ich vorstellen: Das ist mein Bruder Alexander.“ Ein kühles Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Seine Hand legte sich unter ihr Kinn, erzwang so ihren Blick. Der Griff verstärkte sich, begann zu schmerzen. Anna stöhnte gequält auf.
Abrupt ließ er sie los. Er würde sich selbst beweisen, dass er die Kraft hatte, gegen dieses stechende Gefühl anzukämpfen und die Situation, wie ursprünglich geplant, genießen. Er zündete weitere Kerzen an, gab seinem besorgt dreinschauenden Bruder mit Blicken zu verstehen, dass er sich wieder im Griff hatte.
„Dies ist eine Einladung zu einer sinnlichen ménage à trois.“ Aaron zwinkerte ihr charmant zu. „Dürfen wir bitten?“
Alexander streckte seine Hand aus, zog Anna erneut an sich. Er ließ seine Finger ihren Rücken entlanggleiten, umfasste ihre Taille. Währenddessen wanderten Aarons Hände von hinten unter ihr Hemd, den Bauch hinauf bis zu ihren Brüsten, die er sanft umfasste und zu massieren begann.
„Du trägst keinen Büstenhalter. Wie praktisch!“ Raues Lachen ganz nah an ihrem Ohr.
Er schob ihr das Hemd über den Kopf. Das Prickeln in Annas Bauch verlagerte sich in ihren Schoß. Sie tauchte in ein Meer aus blinkenden Sternen ein und hatte Mühe, sich auf den Beinen zu halten. Ihr Körper fühlte sich heiß und geschwollen an von der Erwartung der verführerischen Berührungen dieser beiden Männer.
Das leise Streicheln von Alexanders Lippen versetzte sie in Hochstimmung – federleicht flogen sie über Hals und Schultern, während seine Hände ihren Rock nach oben schoben, sich fest auf ihre Gesäßbacken legten.
Aarons Finger neckten ihre Brustwarzen. Ein lüsternes Ziehen durchzog ihren Schoß. Daumen und Zeigefinger zupften an ihren Nippeln, zogen sie sanft in die Länge, lockten die gesamte Lust ihres Körpers in diesen einen Punkt, bis sie laut aufschrie.
Alexander hakte die Finger in ihr Höschen, riss es entzwei. Anna hatte das Gefühl, mit ihm zu verschmelzen, als er erneut seine Lippen auf die ihren presste, sie zärtlich teilte. Seine Lippen waren voll und weich und bedeckten ihren ganzen Mund, während er seine Zunge zwischen ihre Lippen schob und mit der ihren zu spielen begann.
Ihre Finger krallten sich in sein Haar.
Währenddessen umkreisten Aarons Daumen ihre harten Nippel. Sie spielten, lockten, reizten sie. Über ihren Bauch schoben sie sich nach unten, erreichten den Venushügel und glitten langsam zwischen ihre Schamlippen. Kundige Fingerkuppen erkundeten jeden Zentimeter ihrer rosigen Falten, während Alexander sie mit einem Feuer küsste, welches sie zu verbrennen drohte.
Annas Verlangen, hart genommen zu werden, wuchs. Sie war wie betäubt, ihre Spalte brannte, und doch schob sie ihre Beine ein Stückchen weiter auseinander, genoss das sinnliche Spiel von Aarons Fingern, die genau wussten, was zu tun war.
Mittlerweile hatte Alexander begonnen, sich mit ihren Brüsten zu beschäftigten. Sie schnappte leicht nach Luft, als er ihre Brustwarzen unentwegt zwirbelte, stöhnte behaglich auf, als Alexanders
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