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Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht

Titel: Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sadie Matthews
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warmen Stellen. Dann wird es mir klar. Er hat irgendein Öl auf mich getropft und reibt es jetzt in meine Haut. Das Gefühl ist sinnlich, üppig. Seine Finger arbeiten auf meiner Haut, massieren das Öl über meinen Körper, machen mich glatt und glitschig. Er verreibt das Öl auf meinen Brustwarzen, die er mit den Fingerspitzen zwickt. Durch das Öl verringert sich die Haftung, darum reibt er fester, kneift sie und drückt sie und facht das Verlangen in meinem Bauch umso mehr an.
    Warum sind die Brustwarzen direkt mit den Lenden verbunden?, frage ich mich benommen, während ich mich gleichzeitig angesichts der Intensität der Gefühle zu winden beginne. Er drückt immer fester, und ich spüre, dass meine Brustwarzen geschwollen sind und so hart wie Kugeln. Je härter sie werden, desto feuchter werde ich.
    »Lieg still«, befiehlt er, und ich versuche, mich nicht mehr zu bewegen, aber ich keuche heftig, und es fällt mir schwer, nicht auf die intensiven Gefühle zu reagieren, die er mir beschert. Jetzt massiert er meine Brüste, umfasst sie mit den Händen, streicht über sie, kehrt zu den Warzen zurück und weiter zur Liebkosung der weichen Hügel. Dann arbeitet er sich über meinen Bauch, reibt das Öl in meine Haut, macht mich glatt und schlüpfrig.
    »Du bist so schön, Beth«, sagt er, während seine großen, kraftvollen Hände über meinen Bauch reiben und immer näher an jene Stellen kommen, die sich nach seiner Berührung verzehren. »Ich liebe es, wenn du so daliegst, nur für mich. Dein ganzer, süßer Körper ist mir ausgeliefert.«
    Ich erschauere unter seinen Worten, aber ich kann nicht reden. Ich kann mich nur auf seine Finger konzentrieren, die massieren und reiben und sich meinen gespreizten Beinen nähern, wo sich die Sehnsucht nach ihm immer härter und stärker aufbaut. Ich möchte, dass diese Finger wieder in mich stoßen. Mehr noch, ich will seinen Penis, ich will diese harte Lanze jetzt tief in mir spüren.
    »Bitte«, stöhne ich. »Dominic, ich halte es nicht mehr aus.«
    »Du musst etwas mehr Durchhaltevermögen lernen«, sagt er und klingt amüsiert.
    Zu meiner kribbelnden Enttäuschung umgeht er meine Lenden völlig und lässt stattdessen heißes Öl auf meine Schenkel und Schienbeine tropfen. Langsam und gewissenhaft massiert er das Öl in meine Haut, arbeitet sich an meinen Beinen entlang bis zu meinen Füßen. Er konzentriert sich erst auf den einen Fuß, dann auf den anderen, reibt jede Zehe und die Ballen ein und massiert die Fußsohlen. Es ist ungeheuer stimulierend. Ich hatte ja keine Ahnung, dass solch verborgene Freuden in meinen Füßen schlummern, aber gerade, als ich mich in das Vergnügen einer Fußmassage entspannen will, arbeit er sich zügig und mühelos meine Beine hinauf zu den Hüften.
    Jetzt wünsche ich mir, ich könnte sein Gesicht sehen, aber gleich darauf vergesse ich das wieder, weil er nämlich Öl über mein Schamhaar verteilt. Er breitet seine Finger über meine Hüften aus und kreiselt mit seinen Daumen sanft nach unten, immer näher an meine gierige Klitoris. Sie fühlt sich groß und hart an wie meine Brustwarzen, und ich bin mir intensiv bewusst, dass sie pocht, während ich seine Berührung voller Vorfreude erwarte. Ich möchte mich bewegen, ihm meine Hüften entgegenheben, meinen Rücken durchbiegen, aber ich erinnere mich, dass Dominic mich aufgefordert hat, still zu liegen, und ich will alles tun, um ihm zu gehorchen.
    Und dann, als ich glaube, es keine Sekunde länger mehr auszuhalten, fährt sein Daumen ganz leicht über meine Klitoris. Ich schreie auf und biege meinen Rücken durch, ohne es zu wollen.
    »Die Regeln sind heute nicht so streng«, sagt er leise. An seiner Stimme höre ich, wie sehr ihn meine starke Reaktion erregt. »Darum darfst du dich von jetzt an bewegen, wenn du willst.«
    Dann streicht er zunehmend fester über meine Knospe, sendet Wellen der Erregung durch meinen Körper. Diese Wellen an Gefühl bauen sich in meiner tiefdunklen Welt viel intensiver auf, und während ich mich auf dem Bett winde, spüre ich die Fesseln an meinen Handgelenken, und das erhöht meine Erregung nur noch weiter. Ich kann nichts tun. Er muss alles für mich tun. Ohne ihn kann ich nicht zu diesem Gipfel der Ekstase gelangen, nach dem es mich so verzweifelt verlangt.
    Da entzieht er sich mir. »Es gäbe noch mehr, aber ich kann es jetzt selbst nicht mehr erwarten.«
    Ich spüre, wie er sich aufrichtet. Mein Gott, ich wünschte, ich könnte diesen herrlichen

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