Fire after Dark - Dunkle Sehnsucht
Schwanz sehen! Dann ist Dominic zwischen meinen Beinen, hält seinen Penis an meinen Eingang, spielt mit den öligen, glitschigen Tiefen.
Ich dränge mich ihm entgegen, versuche, ihn in mich aufzunehmen, aber er verweilt noch einen Moment länger.
»Du bist so bereit«, murmelt er. Und dann rammt er sich plötzlich mit einem einzigen gewaltigen Stoß in mich.
Ich schreie auf. O Himmel, ja, ja.
Er scheint tiefer in mir zu sein als je zuvor. Langsam zieht er sich zurück, dann stößt er erneut zu, hart, schnell, tief. Langsames Zurückziehen und dann dieselbe herrliche Vorwärtsbewegung. Allmählich findet er in seinen Rhythmus, solide, phantastische Stöße. Bei jedem Stoß trifft er auf mein Schambein und presst sich rotierend auf meine Klitoris, genauso wie sie es gern hat.
»Ich will, dass du jetzt kommst«, knurrt er. Dann ist sein Mund auf meinem, und unsere Zungen treffen sich in einem lasziven, köstlichen Kuss.
Ich gebe ein Geräusch von mir, das ich noch nie zuvor ausgestoßen habe. Dies ist das intensivste Gefühl, das ich je empfunden habe. Während sein Penis geheime Stellen tief in mir berührt, verliere ich mich in der samtigen Dunkelheit der Augenbinde und in diesem außergewöhnlich heftigen Orgasmus, der sich stürmisch in mir aufbaut.
»Komm!«, befiehlt er.
Mein Höhepunkt packt mich und reißt mich in einer gewaltigen Welle herrlicher Euphorie nach oben, schüttelt mich mit seiner tiefen Kraft scheinbar minutenlang durch, dann fühle ich, wie Dominic sich anspannt, tief in seinem Stoß verharrt, noch einmal zustößt, während sein Penis noch weiter anschwillt, und schließlich strömt sein Orgasmus mit grandioser Wucht aus ihm heraus. Ohne es zu sehen, spüre ich es umso deutlicher, und ich liebe die Empfindung, wie er in mir pulsiert. Dann fällt er keuchend neben mir auf das Bett.
Ich muss nach Atem ringen, immer noch erstaunt von der Flutwelle, die mich gerade gepackt hat, da löst Dominic meine Fesseln vom Eisengitter und nimmt mir die Augenbinde ab.
Er lächelt, dann küsst er mich auf die Lippen. »Und?«, fragt er zärtlich. »Wie hat dir deine erste Lektion gefallen?«
»Sie war erderschütternd.« Ich seufze befriedigt. »Wirklich … überwältigend.«
»So hat es geklungen, und so hat es sich auch angefühlt. Du hast mich bei deinem Orgasmus wirklich sehr eng im Griff gehabt. Es war erstaunlich.« Er gibt mir noch einen Kuss, dieses Mal auf die Nasenspitze. »Ich denke, wir dürfen das Bett jetzt als eingeweiht betrachten.«
»Hmm.« Ich räkele mich glücklich. »Es ist herrlich.«
»Ich freue mich, dass es dir gefällt. Es ist ganz allein für dich. Dieser Ort hier gehört nur uns, damit wir tun können, was immer uns gefällt.« Er mustert mich mit suchendem Blick. »Und nächstes Mal fangen wir dann richtig an.«
16. Kapitel
Am nächsten Tag bin ich immer noch euphorisch. James fragt mich nicht offen danach, aber er nennt mich Kätzchen. »Weil Sie aussehen wie eine Katze, die von der Sahne genascht hat«, sagt er mit wissendem Lächeln.
Es stimmt, ich schnurre praktisch den ganzen Tag über. Alles an dieser Erfahrung mit Dominic war erfreulich. Ich frage mich allmählich, was mir die ganze Zeit entgangen sein mag.
Aber es ist nur so, weil es Dominic ist.
Ich weiß, dass wir heute Abend ausgehen werden. Gestern Abend sagte er zu mir, bevor wir uns an den nächsten Schritt machen könnten, gebe es Dinge, die wir zu klären hätten. Es klang geheimnisvoll, und er muss die Sorge in meinem Gesicht gelesen haben, denn er meinte, es sei alles ganz unkompliziert, und ich müsse mir um nichts Gedanken machen.
Punkt sieben Uhr fährt mein Taxi vor dem Restaurant vor, in dem ich Dominic treffen soll. Diesen Teil von London kenne ich noch nicht, aber ich erkenne den Tower und die Tower Bridge, als das Taxi daran vorbeifährt. Das muss das East End sein, der östliche Teil von London.
Das Restaurant liegt an der Themse, ein umgewandeltes Lagerhaus mit herrlicher Aussicht auf den Fluss und die South Bank.
Der Oberkellner deutet eine Verbeugung an, als ich eintrete und ihm sage, dass ich mit Mr Stone verabredet bin. Noch während ich das sage, wird mir klar, dass ich nicht einmal weiß, ob das Dominics richtiger Nachname ist oder nicht. Es ist nur der Name, den ich hier angeben soll.
»Sehr wohl, Madam. Hier entlang, bitte.« Der Oberkellner führt mich durch das volle Restaurant zu einem Aufzug, der uns mehrere Stockwerke nach oben bringt, in einen luftigen Glasanbau
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