Fire after Dark - Tiefes Begehren: Roman (German Edition)
Gesäß streicht und wieder zurück. Für diese Wiedervereinigung, die so süß ist, weil sie so lange auf sich warten ließ, brauchen wir weiter nichts als nur einander.
Mein Nachthemd wird über meinen Kopf gezogen. Ich stehe nackt vor ihm, aber er kann mich nur mit seinen Händen sehen, und er stöhnt, als er meine Brüste umfasst und mit den Daumen über die Brustwarzen fährt, die bereits steif und empfindlich sind. Er beugt sich vor, um erst eine, dann die andere in den Mund zu nehmen, daran zu saugen und zu knabbern und beide zu besonderer Härte zu bringen. Aber ich ertrage es nicht, seinen Mund allzu lange entbehren zu müssen, und senke mein Gesicht zu ihm, damit wir uns küssen können. Er presst sich an mich, und ich muss wieder nach Luft schnappen. Er ist nackt. Seine gewaltige Erektion, heiß und hart, presst sich an mein weiches Fleisch. Ich umfasse sie mit einer Hand und liebkose ihre samtige Spitze.
Er unterbricht unseren Kuss. »Ich kann nicht mehr lange auf dich warten«, sagt er sanft und küsst mein Ohr, saugt an meinem Ohrläppchen und schickt heiße Ströme des Verlangens durch meinen Körper. Ich spüre seine Hand an meinem Bauch, und einen Augenblick später liegt sie auf meinem Geschlecht. Ein Finger dringt in die Tiefen vor, die bereits feucht sind und warten. Er presst seinen Handballen gegen meinen Schamhügel, sorgt für einen köstlichen Druck auf meiner Klitoris und fährt auch noch mit einem zweiten Finger in mich hinein. Ich stöhne laut auf und umfasse seinen Penis fester.
Wir sind nicht mehr in der Lage, es noch länger hinauszuzögern. Wir bewegen uns ohne Worte. Innerhalb von Augenblicken presst er mich auf ein schmales Einzelbett, und ich öffne meine Arme für ihn, will sein Gewicht auf mir spüren, den herrlichen Druck seines Körpers auf meinem. Sein Mund findet meine Lippen, aber unsere Küsse lassen sich nicht länger begrenzen; jetzt sind wir hungrig auf alle Teile unserer Körper. Er leckt meinen Hals, knabbert an meinen Brustwarzen, dann küsst er sich in einer brennenden Spur meinen Körper entlang.
Ich schnappe nach Luft, als er mein Geschlecht erreicht und sich in das weiche Haar gräbt. Ich fürchte, dass mich die Berührung seiner Zunge sofort zum Höhepunkt bringt, aber ich will noch nicht kommen. Meine Erregung und das verzweifelte Verlangen meines Körpers, von ihm genommen zu werden, haben mich schon fast zum Orgasmus gebracht. Ich kämpfe um die Kontrolle, atme tief, versuche, die Tür vor dem wirbelnden Höhepunkt zu schließen, der auf mich wartet. Dominics Zunge erforscht bereits meine Schamlippen, entzückt mich, indem sie langsam um meine Knospe kreist. Er lässt sich Zeit, küsst und schmeckt mich, bis ich beinahe in Raserei gerate. Ich vergrabe meine Finger in seinem dichten Haar, lenke ihn zu der süßen Stelle. Ich kann überhaupt nichts sehen, und doch sehe ich ihn deutlich vor mir, sein dunkler Kopf zwischen meinen Beinen, wie er meiner Klitoris seine köstliche Ehrerbietung darbringt. Dann berührt er sie, und ich stöhne auf, biege den Rücken durch, während wilde Lust mich durchläuft. Ich will es, und doch ist es beinahe zu viel. Ich schwelge in meinen Gefühlen, bin geil nach ihnen, und doch will ich nicht allzu schnell kommen und all das enden lassen. Ich ziehe ihn hoch, und er taucht aus mir auf, keuchend, lächelnd, seine Lippen feucht von meinen Säften.
»Du schmeckst wie Ambrosia«, murmelt er. »Ich habe dich so sehr vermisst.«
»Ich brauche dich jetzt«, flüstere ich. »Bitte ….«
Ich muss ihn einfach in mir spüren. Im nächsten Moment ist er zwischen meinen Schenkeln, die harte Spitze seiner Erektion tastet sich an meinen Eingang, und dann stößt er in mich, füllt mich ganz aus. Nach all diesen Wochen bin ich eng, und er muss gegen den Widerstand anpressen, was uns beiden vibrierenden Genuss bereitet. Immer tiefer gräbt er sich in mich. Als er ganz in mir ist, halten wir inne, keuchen, geben uns ganz den Gefühlen hin, dann küsst er mich heftig und intensiv und fängt an, sich in mir zu bewegen. Mir ist klar, dass ich das nicht lange durchhalten kann. Ich weiß nicht, ob ich dagegen ankämpfen oder ob ich mich dem Verlangen zu kommen hingeben soll, aber bald schon habe ich ohnehin keine Wahl mehr. Er vögelt mich mit all seiner Kraft, rammt seinen Schwanz in mich und presst sich gleichzeitig fest gegen meine Klitoris. Ich öffne meine Schenkel so weit ich kann, damit er so tief wie möglich in mich eindringen kann. Mit
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