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First Night - Der Vertrag (German Edition)

First Night - Der Vertrag (German Edition)

Titel: First Night - Der Vertrag (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clannon Miller
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Erektion vorsichtig mit ihrer Hand. Sie wollte ihn anfassen und spüren, wie sich dieses Schwert, das so tief in ihr gesteckt hatte, in ihrer Hand anfühlte. Es war noch feucht von ihrem Blut und seinem Sperma und es war riesig und hart und gleichzeitig samtweich.
    Er legte seine Hand auf ihre , weil er verhindern wollte, dass sie ihn mit ihrer unschuldigen Erotik ein zweites Mal in ein wildes Tier verwandelte, aber das brachte ihm gar keine Linderung, ganz im Gegenteil.
    „Ich bin nicht immer noch hart, sondern schon wieder, Kleines.“
    „Kann ich dich noch einmal in mir haben?“
    „Damit ich schon wieder abgehe wie eine zu früh gestartete Rakete und du unbefriedigt zurückbleibst? Nein, auf keinen Fall!“
    „Aber vielleicht hast du dann den zweitgeilsten Orgasmus deines Lebens.“
    „Und ich verletze dich dabei vielleicht. Du blutest und nach dem ersten Mal solltest du … großer Gott, was machst du dahaaa?“
    Sie schwang sich einfach auf ihn. In einem blitzschnellen sportlichen Akt, vie lleicht war das eine Art Taekwondo-Sex-Trick. Er hatte keine Ahnung, wie sie das so schnell gemacht hatte.
    Gerade noch hatte er auf der Seite gelegen und versucht , nicht daran zu denken, dass sie mit sinnlicher Stimme gefragt hatte: Kann ich dich noch einmal in mir haben? (kein normaler Mann konnte bei so einer Frage nein sagen) und jetzt lag er auf dem Rücken und sie hockte rittlings auf ihm. Genau positioniert über seinem freudig erregten Penis. Er brauchte nur noch ein wenig seine Hüfte zu heben und schon würde er wieder in sie hineingleiten, in diese heiße feuchte Enge, die sich anfühlte, als würde ein warme Faust sich um seinen Schwanz legen und zudrücken und er würde sich dann an dieser Enge in den siebten Himmel reiben. Nein, nicht reiben, er würde sie aufspießen, sich in sie hineintreiben, mit aller Macht, schnell und gnadenlos, bis er wie ein Wahnsinniger in ihr explodierte. Der gleiche Wahnsinn wie vor einer Viertelstunde.
    „Oh Scheiße!“, japste er und noch einmal. „Oh Scheiße! Du weißt nicht, was du mir da anbietest. Du hast keine Ahnung, wie ich dich haben möchte. Hardcore und rücksichtslos und tief und schnell, weil ich so geil auf dich bin. Lass es uns langsam angehen, ich muss vo rsichtig mit dir …“
    Sie nahm sein Gesicht in ihre Hände und hielt es ganz fest, zwang ihn, sie anzusehen, als sie sagte:
    „Lass mir meinen Stolz. Ich habe nicht viel zu bieten für so viel Geld. Darum lass es zu, dass ich dir wenigstens das gebe, was dir gefällt. Sag mir, wie hardcore du mich haben möchtest. Zeig es mir, wie geil du auf mich bist. Ich gehöre dir.“
    „Scheiße, Julia! Wenn du so redest, dann geht mein Verstand komplett über den Jordan.“
    Und schon stieß er zu und glitt tief in ihre Scheide hinein und sie senkte sich ihm bereitwillig entgegen und dann riss er sie mit sich herum, so dass sie wieder auf dem Rücken lag und er über ihr war und sie dominierte und bestimmte. Sofort schlang sie ihre Beine um seine Hüften, hob ihm ihr Becken entgegen und er donnerte in sie hinein, als wäre sein Penis ein mittelalterlicher Rammbock, der das Burgtor mit aller Gewalt zum Bersten bringen wollte.
    Er kam mit der gleichen schmerzhaften Intensität wie beim ersten Mal. Er gab einen animalischen Schrei von sich und ergoss sich in einem unendlich langen, scharfen Orgasmus in ihr. Er schwelgte ewige Sekunden lang in seiner unsäglichen Befriedigung und Eitelkeit und dann überkam ihn das En tsetzen über sich selbst – dass er es schon wieder getan hatte und es schon wieder genossen hatte.
    Er war doch kein Sadist. Er hasste es, Frauen wehzutun, und er hasste es noch mehr, ihr wehzutun, aber er genoss es unendlich, sie mit seiner Ma nneskraft zu beherrschen und in ihr drin ein ganz und gar ungehobelter Steinzeitmann sein zu können.
    Als er sich aus ihr zurückzog und besorgt auf sie hinabblickte, lächelte sie ihn zufrieden und spitzbübisch an, nicht wie eine Jungfrau , die gerade heftig und dominant gefickt worden war, sondern wie eine Frau, die sich ihrer Macht über den schwanzgesteuerten Idioten, der er war, sehr wohl bewusst war, und er verlor allmählich jeden Glauben daran, dass in seinem Gehirn noch eine einzige Zelle richtig funktionierte. Er küsste sie. Wenigstens das konnte er sanft und liebevoll tun und sie stöhnte genüsslich, als seine Zunge ihren Mund mit genau der Sanftheit behandelte, mit der sein Schwanz eigentlich ihre Vagina hätte behandeln sollen.
    „Es grenzt

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