First Night - Der Vertrag (German Edition)
herausfordernd in seine Augen schaute – dieses Luder. Woher wusste sie überhaupt so schnell, wie man einen Mann in den Wahnsinn trieb?
Er wollte nicht über ihr Honorar und den dämlichen Vertrag mit ihr reden, er wollte nicht, dass das Thema den Tag verdarb, aber es schrie in seinem Kopf: Du bist jeden einzelnen Cent wert, Süße. Und noch mehr!
Vielleicht konnte er sie ja wirklich noch einmal – nur noch ein einziges, letztes Mal – so richtig heftig rannehmen, bevor sie beide zum sanfteren Sex übergingen. Sie wollte es doch selbst, sie provozierte es ja förmlich. Er bezahlte schließlich dafür und sie hatte selbst gesagt, er solle ihr ihren Stolz lassen.
„Dreh dich um!“ , raunte er mit einer Stimme, in der man das Beben seines rasenden Herzens hörte. „Auf alle viere!“
„Du bestimmst!“ , antwortete sie mit der Unterwürfigkeit einer türkischen Haremssklavin und gehorchte.
Er kniete sich hinter sie, sie passte von der Höhe perfekt zu seiner Anat omie. Er brauchte sich kein bisschen zu verbiegen. „Nimm deine Knie noch weiter auseinander, damit ich alles sehen kann.“
Sie bog ihren Rücken durch, reckte ihr Hinterteil ein wenig höher und machte die Knie weit auseinander. E r brauchte nur noch von hinten in sie hineinzustoßen und er stieß zu, tief und hart, bis es nicht mehr weiterging und sie gab einen leisen Schmerzensschrei von sich, der durch das Brausen in seinen Ohren zu ihm drang und ihn ein wenig ernüchterte.
„Tut es weh?“
Oh Gott, er war nicht ganz bei Trost. Doggystyle mit einer Jungfrau, Beinahe-Jungfrau. Sie hatte noch das Blut zwischen ihren Schenkeln, wie er jetzt sehr deutlich sehen konnte, und er konnte auch seinen Schwanz sehen, wie er in steckte und von ihrer unglaublich engen Vagina umklammert wurde, und er war sich nicht sicher, ob er jetzt überhaupt noch im Stande war aufzuhören.
„Nein, oh nein! Es tut nicht weh“, krähte sie und reckte sich ihm noch mehr entgegen, indem sie sich auf ihre Ellbogen niederließ.
„Es gefällt dir?“ Er glitt ein wenig aus ihr heraus und sie gab ein endlos langes „Aaaah!“ von sich.
„War das ein Ja?“
Er konnte sich kaum sattsehen an ihr und an sich selbst. Ihr knackiger, kleiner Hintern, der sich ihm darbot, und das schmale Becken, das ihm diese unsäglich geile Enge versprach. Ihre feuchte, rote Rosenknospe und wie sich sein Fleisch in ihres hineinschob und wieder heraus und jedesmal wurde ihr „Aaaah!“ ein wenig länger, ein wenig lauter und er spürte, wie er sich langsam auflud und wie sie sich langsam auflud. Er konnte sie dazu bringen zu kommen. Er durfte nur nicht schon wieder zu früh abgehen. Ganz langsam! Reiß dich zusammen! , ermahnte er sich selbst und spielte mit seinen Fingern an ihrer Klitoris, herrlich geschwollen und feucht und so reizbar.
„Sag mir, ob dir das gefällt!“ Aber er hätte nicht zu fragen brauchen. Sie miaute wie ein kleines Kätzchen, als er ihre Knospe rieb und drückte und umkreiste und gleichzeitig wieder tief in sie hineinglitt.
Das Bild würde sich für ewig in sein Gedächtnis einbrennen: Ihr weißer Körper nach vorn gebeugt, ihre Brüste berührten die Matratze, ihr Hintern ihm entgegengereckt und sie war so feucht von Lust und Samen und Blut und er war in, ihr Herr und Meister, und seine Finger spielten mit ihr.
Er zog sich beinahe ganz aus ihr zurück, nur um sich selbst noch einmal zu sehen, wie er wieder mit seiner ganzen Länge in sie hineinrammen konnte, und als er ganz in ihr war, da rief sie es mit zitternder Stimme:
„Thomas! Oh ja! Ist das gut.“
Sie würde gleich kommen. Nur noch ein paar tiefe langsame Stöße. Seine Finger wurden ein klein wenig brutaler bei seiner Liebkosung, und da war es:
„Oooh, Thomas! Oh mein Gott!“
Ja! Er war der Größte.
Er spürte es, wie die Muskeln in ihrer Scheide kontrahierten und ihn massierten und ihr ganzer Körper zitterte. Sie raunte seinen Namen endlose Male ins Kopfkissen und das war sein Signal: Seine Stöße wurden jetzt schnell und hart. Er hörte ihr Fleisch aufeinander klatschen, sah, wie ihr Körper bei seinem gewaltigen Ansturm mitwogte und da explodierte er in ihr mit einer solchen Gewalt, dass er sich fühlte, als hätte ein rasender Strom ihn vom Ufer weggerissen und mit sich fortgespült und Julia war auch mit ihm fortgespült worden. Sie schwamm zusammen mit ihm auf dieser Flutwelle des Wahnsinns, während sie seinen Namen rief und mit ihrem Orgasmus seinen Penis molk.
Vergiss alles ,
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