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First Night - Der Vertrag (German Edition)

First Night - Der Vertrag (German Edition)

Titel: First Night - Der Vertrag (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Clannon Miller
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an Körperverletzung, was ich mit dir mache. Ich muss jetzt kalt duschen, sonst bringe ich dich noch um, bevor es 21 Uhr ist.“
    „Hast du nicht in meine Augen gesehen?“, fragte sie leise.
    Natürlich hatte er in ihre Augen geschaut. Die ganze Zeit. Er hasste es, wenn Frauen beim Sex die Augen zumachten, denn er wollte ihre Wolllust sehen und wollte genau sehen, wann sie kamen, was sie empfanden, wie wahr ihre Gefühle waren und er hatte in Julias Augen genau das gesehen, was er ha tte sehen wollen, ihre uneingeschränkte Unterwerfung unter seine Potenz.
    „Hast du etwa Schmerz in meinen Augen gesehen?“
    Er stieg von ihr herunter, kuschelte sich neben sie, ein Bein über ihre Beine gelegt, eine Hand auf ihrem Bauch, und sagte mit einem ungläubigen Kopfschütteln: „Nein!“
    „Es hat nicht wehgetan, ganz im Gegenteil, es ist unglaublich. Es ist u nglaublich, dir zuzusehen. Dein Gesicht zu sehen, wenn du in mir bist. Dein Gesicht ist schön, wenn sich deine ganze Leidenschaft darin ballt und ich mag deinen Oberkörper. Er ist nicht überfrachtet mit Muskelbergen, aber trotzdem muskulös und sehnig und ich mag die Härchen auf deiner Brust und mir gefällt dein Penis, wenn er steht. Er ist so schön, dass ich ihn anfassen und streicheln möchte. Aber dann, wenn er in mir ist, dann streichelst du mich damit und dieses Reiben ist zum Verrücktwerden. Ich dachte vorhin, jetzt muss gleich etwas passieren, ein Erdbeben oder ein Blitzeinschlag. Alles knisterte in mir.“
    „Rede so weiter und man wird mich als Jungfrauenschänder von hier abfü hren. Fühl mal.“
    Er nahm ihre Hand und legte sie an seinen Penis, der gerade noch klein und müde ausgesehen hatte und sich unter ihrer Hand spürbar für seinen näch sten Einsatz wappnete.
    „Dann mach noch mal!“ Sie klang sehr erfreut und er lachte halb verzweifelt, halb amüsiert.
    „Nein, wir geben jetzt der sanften Methode mit ausgiebigem Vorspiel eine Chance, Süßes. Und vergiss nicht, ich bestimme.“
    Das war die einzige Nacht, die er mit ihr haben würde – jemals – und er wollte die ganze Bandbreite seiner Phantasie auskosten. A lles, was er sich in den vergangenen Wochen vorgestellt hatte, mit ihr tun zu wollen, all das musste er in diesen halben Tag und diese eine Nacht packen.
    Unmöglich!
    „Natürlich, du bestimmst“, gab sie mit weicher Stimme zu und tat genau das Gegenteil, nämlich sie streichelte mit ihren Fingerspitzen über sein Kinn, kräuselte seine Brusthaare und umspielte seinen Bauchnabel, während er versuchte, mit einer immer unsicherer werdenden Stimme zu erklären, was er vorhatte:
    „Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn du vor Wollust nicht mehr an dich halten kannst, und ich will hören, wie du meinen Namen sagst und mir sagst, dass ich der Größte bin. Lass dir von mir ein paar Höhepunkte schenken.“
    „Meine Freundin Debby hat gesagt, dass sie beim Sex fast nie einen Orgasmus hat. Nur, wenn sie selbst nachhilft.“
    „Süße, dieses Problem wirst du nicht haben, das verspreche ich dir.“
    Sie war so eine heißblütige Frau. Sie würde in ihrem Leben unglaublich viele wunderbare und laute Orgasmen haben, dessen war er sich gewiss. Schon die Geräusche, die sie machte, wenn er sie streichelte, waren Vorboten für die Art ihrer Höhepunkte und …, er stockte und hob den Kopf aus ihrer Haarflut. Die Vorstellung, dass sie diese Höhepunkte mit irgendeinem anderen Mann erleben würde, versetzte ihm einen Stich. Er wollte sie am liebsten brandmarken als sein Eigentum. Wollte ihr ein Zeichen auf die Stirn schreiben, das jedem anderen klarmachte: Finger weg!
    Ah, verdammt! Verdammt! Welcher Mann würde nicht solche verrückten Wünsche haben, wenn er gerade eine unberührte Frau in Besitz genommen hä tte, eine Frau, die noch keinem anderen gehört hatte? War doch klar, dass das an jeden einzelnen seiner fünftausend Steinzeitinstinkte appellierte.
    Ihre Finger wanderten langsam von seinem Bauchnabel hinunter zu seinem Penis, und dann streichelte sie zaghaft seine ganze prächtige Länge hinauf und hinunter und sagte mit unschuldiger Stimme:
    „Nein, Thomas, dieses Problem werde ich nicht haben, weil du der Größte bist!“
    Heilige Scheiße, was sollte ein Mann dagegen tun? Ein einfacher Steinzeitmann war einer solchen Reizüberflutung hilflos ausgeliefert. Wie sie seinen Namen aussprach! Wie sie seinen Penis liebkoste, als hätte sie nie etwas Schöneres gesehen! Wie sie ihn bewundernd anschaute und dann den Blick hob und

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