Five Stars - Gefaehrliche Versuchung
Praktikantinnen kamen und gingen bei den Königskindern und ich gehörte nicht einmal zu den Auffälligsten. Ich machte meine Arbeit, klar, mehr aber auch nicht. Vor allem scharwenzelte ich nicht ständig um ihn herum und schleimte mich auch nicht bei ihm ein. Für die Reize junger Mitarbeiterinnen war er nämlich durchaus empfänglich, aber da war er bei mir an der falschen Adresse, über die Einstellungscouch wollte ich nicht an einen Arbeitsvertrag kommen. Wahrscheinlich wollte Daniel mir nur schmeicheln. Er stand auf und trat hinter mich. »Du bist aber auch unglaublich.«
Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schaute zu ihm auf. Er hatte seine Hände auf meine Schultern gelegt und führte sie Zentimeter für Zentimeter nach vorne, wobei er eine brennende Spur auf meiner Haut hinterließ. Als er den Rand des Kleides erreichte, glitt er darunter und begann, meine Brustwarzen mit seinen Fingern zu reizen. Sie reagierten auf der Stelle und richteten sich auf. Mein ganzer Körper stand in Flammen. Ich wollte diesen Mann, jetzt sofort und wenn es sein musste auch im Sand. Daniel zog seine Hände zurück, setzte sich in seinen Stuhl und schob sich eine Olive in den Mund. Wie konnte er jetzt an Essen denken? Er nahm seinen Blick nicht von mir, vielmehr führte er seine Augen von unten nach oben über meinen Körper als scanne er ihn Millimeter für Millimeter. »Zieh deinen Slip aus!«, sagte er und es klang nicht nach einer Bitte, sondern nach einem Befehl. Ich hielt die Luft an. Was war das für ein Spiel? Er saß da völlig entspannt, durchbohrte mich mit Blicken und gab Anweisungen wie ein Regisseur. Als ich nicht sofort folgte, setzte er ein »Bitte« hinzu, das aber auch eher nach einem Befehl klang. Ich hob meinen Hintern leicht vom Stuhl, griff unter den Rock und zog das seidige Stück Stoff mit einem Schwung bis auf die Oberschenkel. Von dort an schob ich ihn betont langsam über die Beine, dabei meinen Blick nicht von Daniel wendend. Er verfolgte jede meiner Bewegungen mit starrem Blick und in seine Augen schien ein geradezu unnatürliches Leuchten zu kommen. Als ich den Tanga in der Hand hielt, strich ich ihn aufreizend langsam auf einem Oberschenkel glatt. Er streckte mir die Hand auffordernd entgegen und ich legte das winzige Stück Stoff hinein. Er faltete es mit beiden Händen auseinander und vergrub sein Gesicht darin, tief und deutlich vernehmbar Luft und Duft einsaugend. Er verharrte einige Zeit in dieser Haltung, als würde er konzentriert dem Duft nachspüren. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Aufstehen, und mich auf seinen Schoß zu setzen, wäre eine Möglichkeit gewesen, aber ich wolle ihn nicht stören. Es kam mir fast wie eine spirituelle Handlung vor, als sei es ihm wichtig, meinen intimsten Geruch genau kennenzulernen. Also blieb ich sitzen und wartete ab. Nach einer Minute legte Daniel den Slip in den Sand, stand auf und kam wie in Zeitlupe auf mich zu, dabei nahm er etwas, das aussah wie ein Bonbon, aus einer der Schälchen auf dem Tisch und steckte es sich in den Mund. Er kniete sich vor mich hin und legte seine Hände auf die Außenseiten meiner Beine. Langsam führte er sie nach oben, bis er den Rand des Kleides erreicht hatte. Er schob es hoch und hob meine Beine über seine Schultern. Sein Gesicht war nur Zentimeter von meiner Muschi entfernt. Ich hörte, wie er aufstöhnte und den Griff an den Innenseiten meiner Oberschenkel verstärkte. Ich war ihm völlig ausgeliefert und hatte noch nie so eine Geilheit gespürt. Meine Muschi war feucht und ich versuchte, sie ihm entgegenzuheben. Sanft pustete er mich an und kühlte die Hitze auf eine neue, sehr angenehme Weise. Er schob seinen Kopf weiter vor, drehte ihn leicht zur Seite, um meine südlichen Lippen sanft küssen zu können. Seine Zunge schob sich in meine Lustspalte und vollführte einen langsamen, sinnlichen Tanz. Dabei prickelte es, als füllte er sie mit Brausepulver, ein Gefühl, das ich noch nie zuvor gehabt hatte und das mich um den Verstand zu bringen drohte. Ich stöhnte, meine Schenkel begannen zu zucken und pressten sich an seine Wangen. Immer noch bewegte er seine Zunge in mir auf und nieder, das Prickeln wurde stärker und ich hob mein Becken, damit er es leichter hatte, meine sensibelste Stelle zu finden. Er verstand sofort und wusste genau, was er tun musste. Ich platzte fast. Er umfasste meine Pobacken mit beiden Händen und zog sie auseinander, ohne auch nur eine Sekunde den Tanz seiner Zunge zu
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