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Flamme von Jamaika

Flamme von Jamaika

Titel: Flamme von Jamaika Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martina André
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enttäuscht.
    Er schien zu ahnen, was in ihr vorging, und grinste verblüfft. Während er sein Glied mit einer Faust umklammerte und die Spitze tief in ihrer zarten Mitte platzierte, schaute er ihr unentwegt in die Augen. Mit einem Arm umfasste er ihre Taille und schob sie ein wenig hin und her, bis seine dralle Kuppe ihr empfindsames Fleisch zur Seite drängte. Die kleine harte Erbse in ihrem Schritt begann heftig zu pochen, als er den Druck erhöhte und sich Zoll für Zoll in sie hineinschob. Dabei streichelte er sie unentwegt.
    Die grenzenlose Verblüffung darüber, wie herrlich dieses Gefühl war, schien ihr ins Gesicht geschrieben. Zugleich war es beängstigend, welche Macht Jess mit seinem Vorgehen auf sie ausübte. Er schien unterdessen aufs höchste konzentriert und schaute sie mit verhangenen Augen an. Unwillkürlich verzog sie den Mund und hielt den Atem an, als er ihren inneren Widerstand zu überwinden versuchte und sie einen dumpfen Schmerz verspürte.
    Alarmiert suchte er ihren Blick. «Hast du …», brachte er schwer atmend hervor, «… das schon einmal mit deinem Ehemann getan?»
    «Nein», erwiderte sie nicht weniger atemlos, während er ihr Innerstes beinahe zum Bersten brachte.
    «O verdammt», stöhnte er leise. «Sag nur, ich bin der Erste, der …»
    «Hätte ich es dir sagen sollen?», wisperte sie unsicher.
    «Nein …», erwiderte er und küsste sie zärtlich. «Es ist nur …» Mit einem Mal bewegte er sich zurückhaltender.
    «… bitte hör deshalb nicht auf!»
    «Nein, Prinzessin», raunte er mit geschlossenen Augen und hob sie noch einmal an, um anschließend behutsam noch ein kleines bisschen tiefer in sie hineinzugleiten.
    Atemlos ließ sie es zu, dass er ihre enge Öffnung mit aller gebotenen Vorsicht dehnte, so lange, bis sie sich ganz und gar um sein hartes Glied schmiegte. Sanft küsste er ihren Hals, ihr Kinn und dann ihren Mund, wobei ihre Lippen zu einem süßen, wahrhaft berauschenden Kuss verschmolzen und er sie mit seiner beeindruckenden Männlichkeit vollkommen ausfüllte.
    Ein berauschendes Gefühl. Lena war sich sicher, dass ihr jeglicher Schmerz den Preis wert war, diese einzigartige Erfahrung zu machen, die Edward ihr durch sein rüdes Verhalten schlichtweg versagt hatte. Und als ob sie ihr Schicksal höchstpersönlich vorantreiben wollte, drängte sie sich Jess regelrecht entgegen. Ihre Finger krallten sich in seine bronzefarbenen Schultermuskeln. Fasziniert bemerkte sie, wie sich auf seinen Armen die feinen dunklen Härchen aufstellten.
    «Mach langsam, Prinzessin», mahnte er sanft. «Wie du richtig festgestellt hast, habe auch ich Gefühle, und wenn du es zu heftig angehst, ist es zu schnell vorüber, und das wäre doch schade.»
    Offenbar trunken vor Glück, suhlte er sich mit seinem prallen Geschlecht in ihrer feuchtheißen Enge. Um ihr gemeinsames Vergnügen noch zu steigern, hob er sie immer wieder an und stieß von neuem in sie hinein. Lena ließ ihrer Lust freien Lauf und stöhnte kehlig. Sie schloss unwillkürlich die Augen, als er sich abermals so tief wie nur möglich in ihr vergrub. Sie hatte ihre Arme fest um seinen Hals geschlungen und fühlte sich wie eins mit ihm, während ihre kleinen Brüste sich an seine beeindruckenden Muskeln drückten.
    Ihr Atem ging nur noch stoßweise. Trotzdem ließ Jess nicht nach, ihre kleine harte Perle weiterhin mit den Fingern zu verwöhnen. Obwohl Lena über keinerlei intime Erfahrung verfügte, ahnte sie, was zu tun war, um mit ihm den Gipfel der Lust zu erreichen. Die Knie rechts und links neben seinen Hüften aufgestellt, hob und senkte sie ihren Unterleib so hingebungsvoll auf seinen Schoß, als ob sie eine Hurenschule besucht hätte und nicht etwa ein Mädchenpensionat. Ihre Bewegungen waren zunehmend kraftvoller, sodass das Wasser auf dem ansonsten so friedlichen Teich beträchtliche Wellen schlug.
    «Langsam, Mädchen», flüsterte Jess mit bebender Stimme, als sie ihn immer wilder zu reiten begann.
    Sie selbst konnte spüren, wie sich ihr ohnehin enges Fleisch immer fester um sein Glied zusammenzog. Das Gefühl, das sich dabei einstellte, war überwältigend und so intensiv, dass ihr beinah die Sinne schwanden. Den Kopf in den Nacken gelegt, die Arme um seinen Hals geschlungen, ritt sie ihn so heftig, als ob sie den Preis des besten Jockeys gewinnen wollte.
    Als sich ihre Anspannung unvermittelt in heftigen Kontraktionen entlud, die ihren gesamten Unterleib erfassten, entwich ihr ein erlösendes

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