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Fluch des Tigers - Eine unsterbliche Liebe: Kuss des Tigers 3: Roman (German Edition)

Fluch des Tigers - Eine unsterbliche Liebe: Kuss des Tigers 3: Roman (German Edition)

Titel: Fluch des Tigers - Eine unsterbliche Liebe: Kuss des Tigers 3: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Colleen Houck
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versucht, die Ozean einzuschüchtern, aber die Ozean hat ein lachendes Blubbern an die Ufer schwappen lassen. Als die See überdrüssig wurde von Jingweis Gerede, hat sie große Wellen geschickt, um Jingwei su ertränken, aber Jingwei ise halb magisch und hat sich in einen Meeresvogel verwandelt. Dase ise der Grund, warum die Meeresvögel am Ufer so laut kreischen. Sie schimpfen immer noch die Ozean aus. Sie lassen Steine und Stöcke in die Wasser fallen, um es aufzufüllen, damit keine andere Mann ertrinken kann. Aber die See? Die lacht. Wenn Sie gut zuhören, können Sie sie kichern hören. Dase ise die Geschichte von Jingwei und die hohe See.«
    »Ach, hier bist du«. Kishan lehnte am Türrahmen und lächelte.
    »Hi!« Ich stand auf und legte ihm den Arm um die Taille. »Wollte nur noch rasch eine Geschichte hören.«
    »Gut. Die möchte ich später auch hören.« Er blickte Dixon mit gespieltem Ernst an. »Ist es in Ordnung, wenn ich Ihnen Kelsey für den Rest des Abends entführe, Kapitän?«
    »Sicher. Passe nur auf, dase du sie heute Abend von die Wasser fernhältst. Die See, sie lauscht. Ise auf der Suche nach junge Liebespaaren, die sie in die Tiefen ziehen will.«
    Ich lachte. »Gute Nacht, Dix.«
    »Gute Nacht, Misse Kelsey.«
    Die Kulisse an Deck war romantisch. Der Vollmond war gerade aufgegangen, und das schwarze Wasser war glatt wie Seide. Sanft schlug es gegen die Jacht und raunte ihr Geheimnisse zu, während sie vorwärtspreschte und in seine kalte Umarmung tauchte. Tausende glitzernde Sterne hingen am Nachthimmel, der schier endlos zu sein schien. Ich malte mir aus, es wären Laternen, die gut aussehenden Kapitänen den Weg nach Hause zu ihren Frauen wiesen, die sie liebten. Einige der Sterne verblassten im Laufe der Zeit, andere glänzten hell, wollten unbedingt gesehen werden.
    Es war kein Land in Sicht, nur das unendliche, vom Mondlicht beschienene Wasser, so weit das Auge reichte. Wir standen an der Reling, ließen den Blick schweifen. Als ich zu zittern begann, zog mich Kishan an seine Brust. Seine Umarmung spendete mir wohlige Wärme, und ich spürte, wie ich mich entspannte und schläfrig wurde.
    »Das ist schön«, murmelte ich.
    Er senkte den Kopf und sagte: »Mmm … das ist es.« Er rieb meine nackten Arme, bis sie warm wurden, und begann dann, behutsam meine Schultern zu massieren. Ich seufzte zufrieden und starrte mit leerem Blick zum Mond, während meine Gedanken wanderten. Mein Bewusstsein war derart von meiner Außenwelt abgelöst, ich bekam anfangs nicht einmal mit, dass Kishan meinen Hals küsste.
    Eine seiner Hände streichelte meinen Arm, die andere lag auf meiner Taille. Er drückte mir sanfte Küsse auf die Schulter, dann arbeiteten sich seine Lippen betörend langsam zu meinem Nacken hinauf, wobei sie ein Kribbeln hinterließen, das nicht aufhören wollte. Als Kishan meinen Haaransatz berührte, griff er um meinen Körper und drehte mich zärtlich zu sich um.
    Mein Herz begann zu klopfen. Er fuhr mit den Händen wieder meine Arme empor, umfasste mein Gesicht und glitt mit den Fingern in mein Haar. Er lächelte, und seine goldenen Augen funkelten im Licht der Sterne.
    »Na also. Siehst du? Immer noch genügend Haare, damit ein Mann seine Hände darin vergraben kann.«
    Ich lächelte nervös und zappelte leicht. Er drückte meinen Kopf nach hinten, trat näher und hauchte federleichte Küsse auf meinen Hals. »Weißt du eigentlich, wie lange ich dich schon so berühren wollte?«, murmelte er leise. Ich schüttelte den Kopf und spürte sein Lächeln, während seine Lippen mein Schlüsselbein liebkosten. »Es kommt mir wie Jahre vor. Und es ist noch besser als in meiner Vorstellung. Du riechst so gut. Du fühlst dich so gut an.«
    Sein Mund zeichnete eine sanfte Spur von meinem Hals zu meiner Stirn. Ich schlang ihm die Arme um die Hüfte und schloss die Augen. Ich spürte das Grollen in seiner Brust. Mit warmen, weichen Lippen küsste er meine Augenlider, meine Nase, meine Wangen. Er gab mir das Gefühl, geliebt und geschätzt zu werden, und ich genoss seine Berührung.
    Meine Haut kribbelte dort, wo seine Fingerspitzen gerade eben noch gewesen waren. Mein Herz pochte schneller, als Kishan meinen Namen flüsterte, und mein Körper reagierte auf ihn, drängte sich unwillkürlich an ihn. Ich wartete, dass sich seine Lippen auf meine senkten, doch stattdessen küsste er geduldig und unsäglich langsam jeden anderen Teil meines Gesichts, und seine Fingerspitzen glitten behutsam über

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