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Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition)

Titel: Fountain Bridge - Verbotene Küsse (Deutsche Ausgabe): E-Novella (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Samantha Young
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Schultern zu zucken. »Ich strecke mich.«
    Sein Blick wanderte an mir hinab, und ich konnte beobachten, wie sein eigener Körper sich dabei versteifte. »Du weißt genau, was ich meine. Die Berührungen, das Flirten, dieses … Räkeln …«
    Mit klopfendem Herzen rückte ich noch dichter an ihn heran, bis mein Knie die Außenseite seines Schenkels streifte. Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen, nervös, aber zugleich unglaublich erregt bei dem Gedanken, dass wir uns berührten. »Ich glaube, das weißt du«, wisperte ich.
    Unsere Blicke trafen sich … und hielten einander gefangen. Die Luft zwischen uns begann zu knistern. Adam schluckte mühsam. »Ellie«, sagte er.
    Ohne seinen Blick loszulassen, streckte ich eine zitternde Hand aus, legte sie auf seinen Schenkel und ließ sie langsam nach oben wandern. Ich war fast in der Hitze seines Schritts angekommen, wo sich zu meiner großen Freude eine Erektion gegen den Reißverschluss seiner Hose wölbte, als er meine Hand mit starkem Griff festhielt.
    Ich hatte gerade noch Zeit, einen überraschten Laut auszustoßen, bevor er an meiner Hand zog und mich an sich riss. Ich fiel gegen ihn, und er nutzte meine vorübergehende Verwirrung zu seinem Vorteil: Seine Hand glitt in meinen Nacken, und er zog meinen Mund gierig auf seinen hinab.
    Mir war, als würde ich unter der Berührung zerfließen. Einfach zerfließen.
    Meine Finger wühlten sich in sein Haar, und ich veränderte die Position meiner Beine, so dass ich nun rittlings auf seinem Schoß saß. Mein Körper schmiegte sich an seinen Körper. Mein Mund verschmolz mit seinem Mund.
    Es war so, wie ich es mir immer erträumt hatte, nur besser.
    Meine Haut glühte, meine Nervenenden sprühten Funken, ein Kribbeln erfasste meinen ganzen Körper. Adam schmeckte nach Wein und nach … Zuhause. Ich stöhnte in seinen Mund, und seine Arme schlossen sich fester um meine Taille. Er zog mich noch näher an sich heran, und innerhalb eines Wimpernschlags war der Kuss nicht mehr nur leidenschaftlich, sondern regelrecht stürmisch. Er war wild und feucht, unsere Zungen leckten und umspielten einander und erkundeten jeden Zentimeter unserer Münder.
    Es war nicht genug.
    Wir küssten uns noch inniger, und alles um uns herum versank in einer Wolke sexueller Begierde, die so elektrisierend war, dass ich niemals wieder an der Wahrheit von Liebesromanen zweifeln würde. Kurz darauf spürte ich Adams raue Hände an meinen Knöcheln, dann glitten sie über meine Waden und die Rückseite meiner Schenkel hinauf. Er befreite meinen Rock zwischen unseren verschlungenen Körpern und schob ihn mir bis zu den Hüften hoch. Seine Hände umfassten meinen Hintern und drückten zu, so dass sich die Hitze in meinem Schritt förmlich zusammenballte und ich in seinen Mund keuchte.
    Stöhnend umfasste Adam meine Hüften. Er drückte mich noch tiefer in seinen Schoß, bis seine Erektion sich zwischen meinen Beinen rieb. Das Einzige, was uns noch trennte, waren seine Jeans und der dünne Baumwollstoff meines Höschens. Ich wollte mehr von dieser köstlichen Reibung und ritt ihn, bis unsere Lippen sich widerstrebend voneinander trennten, weil wir Atem schöpfen mussten.
    Ich musste ihn ganz nah spüren, musste ihn in mir haben. Ich drängte mich an ihn und grub meine Finger in seine Schultern, während ich mich immer heftiger auf ihm zu bewegen begann.
    Adam machte sich knurrend von mir los, um mir den Pullover auszuziehen. Ich hob die Arme. Unsere Bewegungen waren fahrig und voller Ungeduld, als er mir erst das Oberteil, dann den BH auszog. Er legte die Hände auf meine Brüste, und ich bog mich seiner Berührung entgegen.
    »Perfekt«, murmelte er heiser. »Ganz und gar perfekt.« Er nahm meine Brustwarze zwischen seine heißen Lippen, und ich schrie auf, als eine Woge der Lust mich überrollte und unaufhaltsam auf einen Höhepunkt zutrieb.
    Meine Erregung schien Adam noch mehr anzustacheln. Kaum war mein Aufschrei verstummt, fand ich mich flach auf dem Rücken liegend in den Polstern der Couch wieder. Wie durch einen Nebel nahm ich wahr, dass Adam sich das T-Shirt vom Leib riss und mir den Rock samt Höschen herunterzog. Ich beobachtete das Spiel seiner harten Bauchmuskeln und spürte die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
    Er war so unglaublich schön. Es war einfach nicht fair.
    Erneut trafen unsere Lippen aufeinander, als er sich über mir abstützte. Meine harten Nippel strichen über seine Brust, und ich spreizte die Beine, damit er

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